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FIG weitet Sanktionen aus: Russland und Belarus ausgeschlossen

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FIG weitet Sanktionen aus: Russland und Belarus ausgeschlossen

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Nächster Ausschluss für Russland

Der Turn-Weltverband FIG weitet seine Sanktionen wegen des Ukraine-Krieges aus. Das betrifft nun Sportler sowie Offizielle aus Russland und Belarus.
Das Internationale Paralympische Komitee hat seine Entscheidung revidiert und lässt nun doch keine Sportlerinnen und Sportler aus Russland und Belarus teilnehmen. Ganz zur Freude des DBS.
. SID
. SID
von SID

Der Turn-Weltverband FIG hat seine Sanktionen wegen des Ukraine-Krieges ausgeweitet.

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Ab dem 7. März dürfen Sportler sowie Offizielle aus Russland und Belarus bis auf Weiteres nicht an FIG-Wettbewerben teilnehmen. Das gab der Verband am Freitag nach einer Dringlichkeitssitzung bekannt.

"Die FIG möchte betonen, dass diese außergewöhnlichen Maßnahmen angesichts der außergewöhnlichen Umstände beschlossen und erlassen werden", hieß es in der Mitteilung. Diese zielten unter anderem darauf ab, "die Integrität des Turnens zu wahren".

Die FIG hatte zuletzt zunächst Flaggen und Hymnen bei der Ehrung siegreicher Sportler aus Russland und Belarus verboten.

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Der Verband sagte außerdem alle in Russland und Belarus geplanten Weltcup- und World-Challenge-Cup-Veranstaltungen ab, bis auf Weiteres würden auch „keine weiteren FIG-Veranstaltungen nach Russland oder Belarus vergeben“.