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Schach-Zoff immer absurder: Niemann legt gegen Carlsen nach

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Schach-Zoff immer absurder: Niemann legt gegen Carlsen nach

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Absurder Schach-Zoff geht weiter

Der Streit zwischen den beiden Schach-Großmeistern Magnus Carlsen und Hans Niemann eskaliert weiter. Mit einer Klageschrift gegen seinen Konkurrenten eröffnet Niemann nun die nächste Runde.
Magnus Carlsen sieht sich nun einer Verleumdungsklage ausgesetzt
Magnus Carlsen sieht sich nun einer Verleumdungsklage ausgesetzt
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Der große Schach-Zoff - und weiter kein Ende in Sicht. Im Gegenteil.

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Nun erhebt Hans Niemann neue Vorwürfe gegen Weltmeister Magnus Carlsen.

In einer von der Daily Mail veröffentlichten Klageschrift, die am Bezirksgericht in Missouri eingegangen war, heißt es: „Um sicherzustellen, dass er Niemann und dessen Karriere den größtmöglichen Schaden zufügt, hat Carlsen (…) nach dem Sinquefield Cup eine verdeckte Verleumdungskampagne geführt.“

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Dafür soll Carlsen laut Klageschrift Schach-Großmeister Aryan Tari sogar 300 Euro geboten haben, um nach einem prominent besetzten Turnier von der Tribüne aus „Hans ist ein Betrüger“ zu rufen.

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Hintergrund dieser heftigen Anschuldigungen ist der seit Monaten andauernde Zoff zwischen den beiden Schach-Stars.

Carlsen konkretisiert Betrugsvorwürfe gegen Niemann nicht

Im September 2022 zog sich Carlsen mitten im Duell mit dem US-Amerikaner zurück und begründete dies mit Betrugsvorwürfen gegen Niemann, die er jedoch bis heute nicht konkretisierte.

Seitdem kursieren immer mehr Spekulationen, wie Niemann betrogen haben könnte. Eine besagt, dass er Analkugeln eingesetzt habe, um Vibrationssignale zu empfangen und dadurch die nächsten Züge planen zu können.

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Während Carlsen zu seinen Anschuldigungen weiter schweigt, reagierte Niemann mit Klagen.

Neben Carlsen verklagte er zwei US-amerikanische Schachspieler auf knapp 100 Millionen Euro.

Noch ist völlig unklar, wie und wann dieser Zoff endet.