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Snooker: Manipulationsskandal immer größer - Sperren für nächste Chinesen

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Snooker: Manipulationsskandal immer größer - Sperren für nächste Chinesen

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Snooker-Skandal immer größer

Der Manipulationsskandal im Snooker hat immer größere Auswirkungen. Es werden die beiden nächsten Chinesen gesperrt.
Zhao Xintong wurde wegen Manipulationsverdacht gesperrt
Zhao Xintong wurde wegen Manipulationsverdacht gesperrt
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Dieser Skandal erschüttert die Snooker-Welt!

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Seit Oktober untersucht die World Professional Billiards and Snooker Association (WPBSA) die Vorwürfe gegen mehrere Spieler wegen Verdachts der Spielabsprachen.

Noch sind die Untersuchungen nicht abgeschlossen, doch es zeichnet sich ein düsteres Bild ab. Immer mehr Spieler werden gesperrt. (ARTIKEL: Snooker-Skandal - 6 Spieler suspendiert)

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Snooker versinkt im Manipulationsskandal

Nun wurden Zhao Xintong und Zhang Jiankang von den Turnieren ausgeschlossen.

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Sie sind die Spieler sieben und acht, die nicht mehr antreten dürfen. Besonders pikant: Alle betroffenen Stars kommen aus China.

Nach seinem Landsmann Yan Bingtao ist Xintong der zweite betroffene Spieler aus den Top 16 der Weltrangliste. Sollte der Spieler keinen Widerspruch einlegen, kann er damit auch nicht beim Masters starten.

Snooker gilt aufgrund der Spielweise als besonders interessant für Wettspieler. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Vorfälle von Spielabsprachen - bisher waren es aber immer Einzelfälle. (SERVICE: So funktioniert Snooker)

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Für die WPBSA droht nun ein heikler Konflikt. Immerhin ist China einer der wichtigsten Märkte für die Sportart. Es gibt einen eigenen TV-Deal für das Land und auch die Snookertische kommen aus China.