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Platz vier: Carl mit bestem Sprintergebnis ihrer Karriere

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Carl setzt Ausrufezeichen

Die Olympiasiegerin Victoria Carl setzt beim Weltcup in Lillehammer ein Ausrufezeichen.
Kraftprobe bei der Tour de Ski: Victoria Carl
Kraftprobe bei der Tour de Ski: Victoria Carl
© IMAGO/MATHIAS BERGELD/SID/IMAGO/MATHIAS BERGELD
SID
Die Olympiasiegerin Victoria Carl setzt beim Weltcup in Lillehammer ein Ausrufezeichen.

Skilanglauf-Olympiasiegerin Victoria Carl hat beim Weltcup in Lillehammer mit dem besten Sprintergebnis ihrer Karriere geglänzt. Im Finale der Freistil-Konkurrenz spurtete die 29-Jährige aus Zella-Mehlis am Samstag auf Platz vier und zeigte sich auf der Kurzstrecke deutlich verbessert.

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In ihrem erst vierten Sprintfinale (zuvor dreimal Platz fünf) hatte Carl zwar im Kampf um das Podest keine Chance, war im Dreikampf um Rang vier aber die stärkste. Der Sieg ging an Olympiasiegerin Jonna Sundling vor Johanna Hagström (beide Schweden) und Julie Myhre (Norwegen). Carl lag 6,22 Sekunden hinter Sundling zurück, auf Myhre fehlten ihr 2,62 Sekunden. Die 29-Jährige hatte mit Katharina Hennig 2022 in Peking Olympia-Gold im mehr auf Ausdauer ausgelegten Teamsprint gewonnen.

Carl überzeugt in Lillehammer

In einem starken deutschen Team schafften es Coletta Rydzek (Oberstdorf) und Pia Fink (Bremelau) ebenfalls ins Halbfinale, schieden aber dort in Carls Rennen aus. Rydzek hatte in der Vorwoche mit Final-Platz sechs beim Klassiksprint im finnischen Ruka überzeugt

Bei den Männern überstanden Jan Stölben und Marius Kastner die Qualifikation, scheiterten aber in der ersten K.o.-Runde. Norwegens Topstar Johannes Hösflot Kläbo feierte seinen 86. Weltcupsieg.