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Formel 3: David Schumacher will in die Formel 1 - Papa Ralf erklärt Fehlstart

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Formel 3: David Schumacher will in die Formel 1 - Papa Ralf erklärt Fehlstart

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Nächster Schumacher peilt F1 an

Bereits Michael und Ralf Schumacher waren als Bruderpaar in der Formel 1 unterwegs. Nun will auch David Schumacher in die Königsklasse und mit Cousin Mick für Furore sorgen.
David Schumacher ist 19 Jahre alt und fährt in der Formel 3. Im AvD Motorsport-Magazin auf SPORT1 verrät er, welche Rolle sein Vater Ralf auf seinem Karriereweg spielt.
Bereits Michael und Ralf Schumacher waren als Bruderpaar in der Formel 1 unterwegs. Nun will auch David Schumacher in die Königsklasse und mit Cousin Mick für Furore sorgen.

Gibt es bald wieder zwei Schumacher in der Formel 1?

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Jahrelang rauschten Ralf und Michael Schumacher als Bruderpaar über die Rennstrecken der Formel 1. Seit der aktuellen Saison ist der Name Schumacher in Person von Michaels Sohn Mick wieder in der Königsklasse des Sports vertreten.

Geht es allerdings nach Cousin David - Sohn von Ralf Schumacher - sollen bald wieder zwei Schumacher im Cockpit sitzen. Im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1 gab der 19-Jährige die Formel 1 als Ziel aus.

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“Mein Ziel ist es, in die Formel 1 zu kommen”, formulierte der aktuelle Formel-3-Fahrer selbstbewusst seine Absicht und fügte hinzu: “Wenn man so viel Zeit und Geld investiert hat, kann es kein anderes Ziel mehr geben.”

David Schumacher: “Es geht in die richtige Richtung”

Allerdings wisse er, dass es kein Selbstläufer werden würde, seinen Traum zu verwirklichen. Mit seinem Namen und den ersten Erfolgen hat sich schnell eine gewisse Erwartungshaltung eingestellt. “Der Druck ist da, das habe ich auch gemerkt nach dem ersten Sieg. Ich konnte mich mehr zurücklehnen.”

Dennoch ist er mit den Leistungen der jüngeren Vergangenheit zufrieden. Vor allem der Sieg am Red-Bull-Ring hat ihm enormen Auftrieb gegeben. “Es geht in die richtige Richtung”, stellte er fest. “Mental hat es mir sehr geholfen, der Sieg hat mir Steine von den Schultern genommen.”

Nun gehe es darum, das Momentum mitzunehmen und in Spa und den USA weiter vorne anzugreifen.

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Ralf Schumacher nimmt Schuld für Fehlstart auf sich

Vater Ralf Schumacher ist auch zufrieden mit den letzten Ergebnissen - vor allem, da der Anfang in der Formel 3 ziemlich holprig verlief. Die Schuld nahm Papa Ralf aber auf seine Kappe.

“Ich habe das Thema unterschätzt. Das erste Team war nicht in der Lage, die richtigen Umstände zu schaffen, obwohl David auch schon damals der Schnellste war”, erklärte er und stellte fest: “Das war mein Fehler!” Beim neuen Team Trident sein nun alles anders.

Allerdings sei die Formel 3 weiterhin eine große Herausforderung, wie das Rennen in Barcelona bewiesen hatte. “Da hatten wir Pech in Barcelona, als David von der Strecke geräumt wurde.”

Die große Gefahr in dieser Rennserie sind die Konkurrenten. “Es sind sehr viele junge übermotivierte Fahrer in der Formel 3″, benannte Ralf Schumacher das Problem.