Der Automobil-Weltverband FIA hat nach eigenen Angaben Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um den Großen Preis von China auch unter widrigen Bedingungen wie geplant durchführen zu können.
Rennen in Schanghai nicht gefährdet
F1 Grand Prix of China - Qualifying
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Demnach wurde das nur fünf Kilometer von der Strecke entfernte Ruijin Krankenhaus mit dem notwendigen Equipment für die Neurochirurgie ausgestattet.
So könnte ein verunglückter Fahrer wie vorgeschrieben innerhalb von 20 Minuten entsprechend behandelt werden - auch wenn der Rettungshubschrauber wegen des Smogs in Shanghai nicht starten kann.
Am Freitag während des freien Trainings hätte der Helikopter im Falle eines Unfalls zwar an der Strecke abheben können, doch der Smog in der Mega-City machte eine Landung im eigentlich anvisierten, aber 38 km entfernten Krankenhaus unmöglich.