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Formel 1: Rennleiter Masi erklärt Strafe für Hamilton nach Verstappen-Crash

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Formel 1: Rennleiter Masi erklärt Strafe für Hamilton nach Verstappen-Crash

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Rennleiter erklärt Hamilton-Strafe

Lewis Hamilton sorgt durch einen Crash für das Rennende seines Widersachers Max Verstappen und holt selbst den Sieg. Nun erklärt der Rennleiter die Strafe für den Briten.
Rennleiter Michael Masi erklärt die Strafe für Lewis Hamilton
Rennleiter Michael Masi erklärt die Strafe für Lewis Hamilton
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Dieser Sieg von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Der Brite hatte seinen ärgsten WM-Widersacher Max Verstappen bei einem versuchten Überholmanöver mit seinem Vorderreifen getroffen, der Niederländer flog ab und krachte mit voller Wucht in einen Reifenstapel.

Hamilton wurde im Anschluss nur mit einer Zeitstrafe von 10 Sekunden belegt und durfte sich trotzdem über einen Sieg im Heimrennen von Silverstone freuen. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1

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Nun hat Rennleiter Michael Masi die in den Augen vieler Fans zu milde Bestrafung für Hamilton erklärt: „Eine der wichtigsten Säulen in der Bewertung solcher Situationen ist, dass die Kommissare die Konsequenzen eines Unfalls nicht zu bewerten haben. Das wurde schon vor meiner Zeit so besprochen. Die FIA, die Formel 1 und auch die Teamchefs waren in diesem Punkt immer sehr klar und einig.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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Kommissare bewerten nur den Zwischenfall

Wenn die Kommissare also einen Zwischenfall zu bewerten haben, „dann bewerten sie nur den Zwischenfall und die Handlungen, die dazu geführt haben; aber nicht das, was danach als Folge des Zwischenfalls passiert.“ Das sei „seit vielen Jahren“ gelebte Praxis und seinerzeit bei Einführung auch „von oben herab“ entschieden worden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Damit meint der Rennleiter die damaligen Teilnehmer der Diskussionen: „Da waren die Teams involviert, und nicht nur die. Das ist also die Art und Weise, wie die Kommissare jeden Zwischenfall bewerten. Wenn sie nämlich auch noch die Konsequenzen eines Zwischenfalls in Betracht ziehen müssen, dann entstehen plötzlich so viele Variablen.“



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