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Formel 1: Fernando Alonso in USA strafversetzt - wie Vettel, Bottas und Russell

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Formel 1: Fernando Alonso in USA strafversetzt - wie Vettel, Bottas und Russell

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Nächster F1-Star strafversetzt

Die Liste der Strafversetzungen beim Großen Preis der USA wird immer länger. Nun erwischt es nach Sebastian Vettel und Co. einen weiteren Formel-1-Star.
Christian Danner spricht im „AvD Motor & Sport Magazin“ über den Titelzweikampf zwischen Hamilton und Max Verstappen und die Ausgangslage nach dem Türkei-GP.
SPORT1
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von SPORT1

Sebastian Vettel, Valtteri Bottas und George Russell: Die Namen der Strafversetzungen beim Großen Preis der USA lasen sich ohnehin schon wie ein Best of aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Formel 1. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Nun kommt noch ein weiterer großer Name hinzu: Auch Fernando Alonso wird beim Rennen am Sonntag (Formel 1: Großer Preis der USA, Rennen am Sonntag ab 21 Uhr im LIVETICKER) wegen eines Antriebswechsels ans Ende der Startaufstellung strafversetzt.

Während bei Mercedes-Pilot Bottas nur der Verbrennungsmotor getauscht wurde und der Finne mit einer Strafe von fünf Startplätzen davonkommt, erwischt es Russell (Williams) und Vettel (Aston Martin) genauso schwer wie Alpine-Fahrer Alonso. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

GP der USA: Vettel, Russell und Alonso von hinten

Das bedeutet: Die drei Strafversetzten fahren im Qualifying am Samstagabend sozusagen in einer eigenen Konkurrenz. (Formel 1: Großer Preis der USA, Qualifying ab 23 Uhr im LIVETICKER)

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Klar ist, dass sie von den Plätzen 18 bis 20 ins Rennen gehen werden, sofern nicht noch weitere Strafversetzungen hinzukommen - die Reihenfolge allerdings wird auf der Strecke entschieden. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Wer aus dem Trio im Qualifying am besten abschneidet, darf von Platz 18 ins Rennen gehen, die anderen beiden müssen sich dahinter einreihen.

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