Formel 1>

Formel 1: Ross Brawn und Pat Symonds verlassen 2022 ihre Posten

Knall in der F1-Chefetage

Die Formel 1 bekommt ein neues Gesicht - auch personell. Gleich zwei Hauptverantwortliche der Formel-1-Revolution verlassen ihre Posten.
Max Verstappen und Lewis Hamilton gehen punktgleich in das letzte Rennwochenende. Selten wurde ein Titelkampf so hitzig geführt wie zwischen den beiden - doch trotz ihrer Differenzen teilen sie abseits der Strecke ähnliche Interessen.
Die Formel 1 bekommt ein neues Gesicht - auch personell. Gleich zwei Hauptverantwortliche der Formel-1-Revolution verlassen ihre Posten.

Das kommt überraschend!

Sportchef Ross Brawn und Technikchef Pat Symonds verlassen die Formel 1. Das verrät ein Strategiepapier der Formel 1. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Während Symonds aller Voraussicht nach im kommenden Sommer seinen Posten abgeben wird, ist es bei Brawn wohl zum Ende der Saison 2022 soweit.

Damit verlassen die zwei Hauptverantwortlichen der neuen Rennwagengeneration 2022 die Brücke und legen die Zukunft der Königsklasse des Motorsports in neue Hände.

Ross Brawn machte Pat Symonds zum Technikchef

Wer allerdings die Nachfolge antreten soll, ist noch nicht geklärt. Ebenso ist noch unklar, ob Brawn der Formel 1 in beratender Funktion erhalten bleibt. Bei Symonds hingegen gibt es schon eine Tendenz.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Dessen Team, bestehend aus mehreren Dutzend GP-Technikern, die in verschiedensten Bereich von Aerodynamik bis Kraftstofftechnik aktiv sind, soll nach Symonds Abgang direkt der FIA unterstellt werden. Die Leitung würde dann FIA-Technikchef Nikolas Tombazis (Ex-Chefdesigner von Ferrari) übernehmen.

Brawn, langjähriger Weggefährte von Michael Schumacher bei Benetton und Ferrari, war 2017 im Zuge der Übernahme durch den US-amerikanischen Medienkonzern Liberty Media zum Formel-1-Sportdirektor geworden.

Noch im selben Jahr holte er Symonds an Bord, mit dem er bereits bei Benetton zusammengearbeitet hatte.

Alles zur Formel 1 auf SPORT1.de