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Formel 1: Kevin Magnussen berichtet über freche Begrüßung von Mick Schumacher

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Formel 1: Kevin Magnussen berichtet über freche Begrüßung von Mick Schumacher

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Schumachers freche Begrüßung

Bei der Begrüßung seines neuen Teamkollegen spielt Mick Schumacher auf dessen Zoff mit Nico Hülkenberg vor fünf Jahren an.
In Australien ist Mick Schumacher nach der Zwangspause in Saudi-Arabien wieder dabei. Bevor es aber auf dem Asphalt zur Sache geht, bewies er seine Fähigkeiten auf dem Surfbrett.
SPORT1
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von SPORT1

Bislang liegt Mick Schumacher im Duell der beiden Haas-Piloten klar hinter Kevin Magnussen zurück. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Während der Däne mit 15 Punkten auf Platz zehn der Fahrerwertung in der Formel 1 liegt, hat der Deutsche noch gar keinen Zähler auf dem Konto. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Dabei hatte Schumacher seinen neuen Kollegen zu Beginn der Saison noch ziemlich keck und selbstbewusst gegrüßt. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Magnussen berichtet über Schumachers Begrüßung

„Seine allerersten Worte an mich waren ‚Suck my balls!‘“, sagte Magnussen der Sport Bild. Schumacher spielte damit scherzhaft auf einen Konflikt zwischen Magnussen und dem Deutschen Nico Hülkenberg nach dem Ungarn-Rennen 2017 an.

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Damals hatten sich der Deutsche und der Däne nicht nur auf der Strecke, sondern auch danach noch heftig attackiert.

Als Magnussen ein Interview gab, klopfte Hülkenberg ihm auf die Schulter und sagte: „Wieder einmal der unsportlichste Fahrer des Tages.“ Die Antwort des Dänen folgte prompt: „Suck my balls, honey.“ (zu deutsch: „Lutsch meine Eier“)

Hülkenberg drehte sich daraufhin im Weggehen noch einmal um, hob den Daumen und sagte „Super, Junge. Du machst alles richtig.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Von diesem Gift ist zwischen Magnussen und Schumacher keine Rede. Ganz im Gegenteil: Der 29-Jährige hält große Stücke auf seinen deutschen Teamkollegen.

Magnussen: „Schumacher ist ein Top-Fahrer“

„Er ist ein Top-Fahrer. Viele sagen, dass er nur wegen seines Nachnamens in der Formel 1 ist. Das stimmt nicht“, sagte Magnussen. „Er hat dem Druck, den sein Name mitbringt, standgehalten und abgeliefert.“

Er hob dabei explizit Schumachers Erfolge in den Nachwuchsserien Formel 3 und Formel 2 hervor. „Er hat sich seinen Platz in der Formel 1 verdient. Mick wird von Woche zu Woche besser, hat in den ersten Rennen dieser Saison schon ein neues Level erreicht. Er wird in naher Zukunft seine ersten Punkte einfahren“, sagte Magnussen.

Schumacher sei wie sein Vater Michael „sehr akribisch. Zu sehen, wie Mick auf jedes kleine Detail achtet, ist beeindruckend“, sagte Magnussen.

Dazu habe Mick einen guten Humor, wie seine Begrüßungsworte zeigten: „Ab dem Moment war mir klar, dass wir eine gute Beziehung haben werden. Mick ist extrem nett und sehr entspannt. Er verstellt sich nicht und ist nicht abgehoben. Das ist nicht selbstverständlich bei Formel-1-Fahrern. Ich respektiere ihn sehr.“

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