Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Wechselt Williams den Fahrer? Teamchef Capito steht zu Latifi

Formel 1>

Formel 1: Wechselt Williams den Fahrer? Teamchef Capito steht zu Latifi

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Fahrerwechsel? F1-Teamchef klärt auf

Williams-Pilot Nicholas Latifi steht aufgrund von schlechter Leistung in der Kritik. Daher wird bereits über einen möglichen Ersatz spekuliert. Teamchef Jost Capito klärt auf.
Die Formel 1 macht Halt in Miami. Der Grand-Prix-Standort sorgt bei einigen Fans für ein komisches Gefühl, da man den Eindruck bekommen könnte, dass primär der Show-Faktor im Vordergrund steht.
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Über die Zukunft von Nicholas Latifi wird derzeit viel spekuliert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Williams-Pilot kam bisher nicht über nicht über den 14. Platz raus und schied in Saudi-Arabien sogar aus. Laut Sky-Experte Ralf Schumacher könnte es daher zu einem Wechsel in der Saison kommen. „Der Williams-Investor will zwei starke Fahrer im Auto haben. Albon macht einen super Job und der Unterschied (zu Latifi, Anm. d. Red.) ist eben sehr, sehr groß“, erklärte er. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Diesen Spekulationen hat Williams-Teamchef Jost Capito nun eine Absage erteilt. „Wir haben mit beiden Fahrern Verträge und die respektieren wir. Latifi war am Samstag nur knapp langsamer als der Albon. Der Latifi braucht etwas mehr Zeit, sich an das neue Auto zu gewöhnen. Aber er hat unsere volle Unterstützung und für uns steht momentan nicht in Frage, an unserer Fahrerpaarung im Laufe der Saison etwas zu ändern“, sagte er im SPORT1-Magazin AvD Motor & Sport.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zudem findet er einen Cockpit-Wechsel in der Saison „schwer“. Deswegen will er mit den beiden Piloten auch weiterhin an den Start gehen. Der gehandelten Nachfolger Oscar Piastri lobt Capito als großes Talent. „Ich bin sicher, dass er in der nächsten Saison in der Formel 1 ist“, meint er.

Alles zur Formel 1 auf SPORT1.de