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Letztes Formel-1-Training in Barcelona: Leclerc vorn, Mercedes stark

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Letztes Formel-1-Training in Barcelona: Leclerc vorn, Mercedes stark

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Leclerc vorn, Mercedes stark

Charles Leclerc und Max Verstappen haben sich vor dem Qualifying der Formel 1 in Spanien ein enges Duell geliefert.
Am 22. Mai 2022 findet im Circuit de Barcelona-Catalunya der Große Preis von Spanien der Formel 1 statt.
. SID
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von SID

Charles Leclerc und Max Verstappen haben sich auch vor dem Qualifying der Formel 1 in Spanien ein enges Duell geliefert, Mercedes scheint sich indes allmählich in der Spitzengruppe zurückzumelden.

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WM-Spitzenreiter Leclerc im Ferrari gewann das dritte freie Training von Barcelona mit 1:19,772 Minuten, Weltmeister Verstappen im Red Bull lag auf seiner schnellsten Runde nur 72 Tausendstel zurück. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Innerhalb von nur zwei Zehnteln zur Spitze lag auch am Samstagmittag allerdings das Mercedes-Duo: Der junge George Russell war als Dritter erneut etwas schneller als Rekordweltmeister Lewis Hamilton. Mercedes, bislang recht deutlich dritte Kraft, will mit einigen Updates in Barcelona die Wende schaffen.

Weiter keine Verbesserung bei Vettel und Aston Martin

Für Mick Schumacher endete die Session, bevor sie richtig begonnen hatte: Bei Temperaturen von 32 Grad steuerte der Haas-Pilot mit brennender Bremse die Box an, das Feuer musste gelöscht werden, die Arbeiten am Auto konnten bis zum Ende des Trainings nicht abgeschlossen werden.

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Bei Schumachers Ankunft vor der Box kam zudem ein Mitglied der Boxencrew zu Fall, der Mann blieb aber offenbar unverletzt. Unmittelbar vor dem Qualifying (16.00 Uhr) war die verpasste Session ein Rückschlag für Schumacher. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Sebastian Vettel schloss das Training lediglich als Zwölfter ab, auch der komplett überarbeitete Aston Martin brachte damit zunächst keine echte Verbesserung. Das Auto steht an diesem Wochenende dennoch im Fokus: Wegen der großen Ähnlichkeit zum RB18 wurde Vettels Team von Red Bull offensiv des Datendiebstahls bezichtigt. Die FIA allerdings schloss eine Untersuchung ab und sprach Aston Martin von dem Verdacht frei.

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