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Formel 1: Dreikampf an der Spitze - Vettel und Schumacher in den Top 10

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Formel 1: Dreikampf an der Spitze - Vettel und Schumacher in den Top 10

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Schumacher mit starkem Auftakt

Sergio Perez, Charles Leclerc und Max Verstappen absolvieren das erste Training zum Großen Preis von Brasilien auf Augenhöhe. Auch Sebastian Vettel und Mick Schumacher können überzeugen.
Mick Schumacher hat für die nächste Formel 1 Saison noch keinen festen Startplatz. Sein Rennstall Haas scheint alle Trümpfe in der Hand zu haben!
. SID
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von SID

Drei Piloten, acht Tausendstelsekunden: Sergio Perez, Charles Leclerc und Max Verstappen haben das erste Training zum Großen Preis von Brasilien auf Augenhöhe absolviert - und teilen sich damit den Favoritenstatus für das Qualifying, das schon am Freitagabend deutscher Zeit (ab 20.00 Uhr im LIVETICKER) steigt.

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In Sao Paulo hält die Formel 1 ihr drittes Sprint-Wochenende dieser Saison ab, der Zeitplan ändert sich damit: Schon am Freitag wird die Startaufstellung für den Sprint am Samstag (20.30 MEZ) ermittelt, dessen Ergebnis wiederum die Reihenfolge für den eigentlichen Grand Prix am Sonntag (19.00 Uhr MEZ) ergibt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1).

Weltmeister Max Verstappen im Red Bull musste sich zum Auftakt nun knapp seinem Teamkollegen Perez geschlagen geben, acht Tausendstel fehlten. Auch Ferrari-Pilot Leclerc war minimal schneller.

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Vettel und Schumacher in den Top 10

Sebastian Vettel und Mick Schumacher kamen indes gut ins Rennwochenende. Aston-Martin-Pilot Vettel wurde Siebter, Schumacher fuhr im Haas auf Rang acht. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Der 23-Jährige wartet weiterhin auf eine Entscheidung bezüglich seiner Zukunft. Frühestens in der kommenden Woche vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi (20. November) will Haas verkünden, ob Schumacher einen Vertrag für 2023 erhält.

Am Freitag war er zunächst deutlich schneller als sein Teamkollege Kevin Magnussen, der nur 16. wurde. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Ob eine Top-10-Platzierung im Qualifying realistisch ist, bleibt dennoch fraglich: Die Konkurrenten Alpine und McLaren verzichteten im Training komplett auf die weichste und damit schnellste Reifenmischung und können wohl noch deutlich zulegen.

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