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Formel 1: Red-Bull-Zoff? Ex-Pilot mit klarer Prognose wegen Verstappen und Pérez

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Formel 1: Red-Bull-Zoff? Ex-Pilot mit klarer Prognose wegen Verstappen und Pérez

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Ex-Pilot prophezeit Red-Bull-Zoff

Red Bull ist in der bisherigen Formel-1-Saison nicht zu stoppen. Doch Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock warnt vor dem aufkeimenden Zoff zwischen Max Verstappen und Sergio Pérez.
Das Hin und Her hat ein Ende. Fernando Alonso ist nun auch offiziell auf dem Podium des zweiten Formel-1-Rennens der Saison.
SPORT1
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von SPORT1

Wird die eigene Stallorder zum Problem für Red Bull?

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Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock ist sich sicher, dass es im Weltmeisterschaftskampf zu ernsthaften Reibereien zwischen Max Verstappen und Sergio Pérez kommen wird.

„Sergio Pérez wird sich auf kein Thema einlassen, bei dem er zukünftig Verstappen unterstützen muss. Da bin ich mir sicher“, schrieb Glock in seiner Kolumne für Sky und fügte den Grund für seine Annahme an: „Weil der Mexikaner seine Chance sieht, mit Verstappen um den Titel zu kämpfen.“

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Es gibt einige Anzeichen, dass der TV-Experte mit seiner Vermutung recht behalten könnte. Schon am Sonntagabend in Dschidda waren Spannungen zwischen dem siegreichen Pérez und Titelverteidiger Verstappen ersichtlich geworden.

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Red Bull: Verstappen nimmt Pérez die schnellste Runde weg

Der Niederländer hatte seinem Teamkollegen im letzten Moment den Punkt für die schnellste Rennrunde geraubt, womit er seine Führung im WM-Klassement behauptete.

Pérez klagte hinterher über die Kommunikation. Er habe andere Informationen bekommen. Im Cooling Room nach dem Rennen fragte der Mexikaner seinen Kollegen: „Haben sie dir nicht gesagt, dass du die Geschwindigkeit halten sollst?“

Fest steht: Das Misstrauen im Team ist groß seit dem GP Brasilien 2022, als Verstappen dem Mexikaner die Hilfe im WM-Duell gegen Charles Leclerc verweigerte.

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Nun sollte Red Bull die Gemüter schleunigst beruhigen, sonst droht die angespannte Lage zu eskalieren. Demnach scheint es, als könne sich der Rennstall derzeit nur selbst schlagen - auch wenn die Dominanz dies aktuell nicht vermuten lässt.