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Formel 1: Comeback-Gerücht um Vettel - Nun gibt‘s Klarheit!

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Formel 1: Comeback-Gerücht um Vettel - Nun gibt‘s Klarheit!

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Vettel-Gerücht: Nun gibt‘s Klarheit!

Lance Stroll kann nun doch beim Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain für Aston Martin starten. Damit ist die mögliche Blitz-Rückkehr von Sebastian Vettel vom Tisch.
Das Formel1-Interesse in Deutschland schwindet. Sebastian Vettel und Mick Schumacher werden in der kommenden Saison nicht mehr an den Start gehen. Nun steigt auch der TV-Sender RTL aus den Übertragungen aus.
. SID
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von SID

Das mögliche Blitz-Comeback von Ex-Weltmeister Sebastian Vettel ist vom Tisch!

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Ex-Teamkollege Lance Stroll kann nun doch beim Formel-1-Saisonauftakt für Aston Martin starten. Das teilte der britische Rennstall drei Tage vor dem Grand Prix von Bahrain mit.

Lance Stroll nach Fahrrad-Unfall schnell wieder fit

Der Kanadier Stroll, in den vergangenen beiden Jahren Teamkollege des im November zurückgetretenen Ex-Weltmeisters Vettel (35), hatte sich bei einem Fahrradunfall verletzt und wurde bei den Testfahrten in der vergangenen Woche durch Formel-2-Champion Felipe Drugovich (22) ersetzt.

"Es war ein unglücklicher Unfall. Ich stürzte vom Rad, als mein Reifen ein Loch im Boden erwischte, aber zum Glück war der Schaden nicht groß. Eine erfolgreiche kleine Operation an meinem rechten Handgelenk hat das Problem sehr schnell behoben", sagte Stroll: "Seitdem habe ich zusammen mit meinem Team hart gearbeitet, um sicherzustellen, dass ich an diesem Wochenende wieder voll einsatzfähig bin."

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Aston Martin hatte Spekulationen um Sebastian Vettel geschürt

Sowohl der Brasilianer Drugovich als auch der Belgier Stoffel Vandoorne werden als Reservefahrer allerdings vor Ort bleiben, teilte Aston Martin mit.

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Spekulationen um Vettel waren am vergangenen Wochenende aufgekommen, nachdem Aston-Martin-Teamchef Mike Krack einen Einsatz des Deutschen als Ersatz für Stroll nicht kategorisch ausgeschlossen hatte. Aston Martin gab bis zum Donnerstag keine Details zur Verletzung von Lance Stroll, Sohn von Team-Mehrheitseigner Lawrence Stroll, bekannt.