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Formel 1: Vettel schließt Comeback nicht aus - aber kein Neid auf Aston-Martin-Star Alonso

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Formel 1: Vettel schließt Comeback nicht aus - aber kein Neid auf Aston-Martin-Star Alonso

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Comeback? Vettel spricht Klartext

Sebastian Vettel bereut seinen Rücktritt aus der Formel 1 nicht - aber ein Comeback schließt er dennoch nicht aus! Neidisch auf Nachfolger Fernando Alonso und den starken Aston Martin ist er aber nicht.
Lance Stroll kann nun doch beim Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain für Aston Martin starten. Damit ist die mögliche Blitz-Rückkehr von Sebastian Vettel vom Tisch.
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von SPORT1

Erstmals seit seinem Auftritt beim Race of Champions hat sich Ex-Weltmeister Sebastian Vettel wieder in der Öffentlichkeit geäußert - und durchaus erstaunt.

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In Wien trat der frühere Formel-1-Superstar als Botschafter des Projekts „Bio Bienen Apfel“ auf und schloss dabei eine Rückkehr in die Königsklasse des Motorsports nicht aus. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

„Kann sein, dass ich es auf der Couch nicht mehr aushalte“

Obwohl er seinen Abschied aus der Formel 1 nicht bereut, verriet der viermalige Champion RTL/ntv mit Blick auf seine Zukunft: „Im Moment ist alles denkbar. Es kann in alle verschiedenen möglichen Richtungen gehen. Es kann auch sein, dass ich in einem halben Jahr durchdrehe, es auf der Couch nicht mehr aushalte und wieder fahren möchte.“

Aber sein Engagement für den Umweltschutz ist bekanntermaßen groß.

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„Es kann auch sein, dass sich meine Leidenschaft in eine ganz andere Richtung dreht und sich mein Ehrgeiz, all die Erfahrungen in ein anderes Projekt bündeln kann“, sagte Vettel.

Vettel bereut Rücktritt aus der Formel 1 nicht

Mit seinem Abschied aus der Formel 1 ist er im Reinen - auch wenn Aston Martin sogar über eine Rückholaktion nachdachte.

Für Vettel selbst war das übrigens kein Thema, wie er selbst nun bei Sky enthüllte. „Ich war zu dem Zeitpunkt gar nicht zu Hause. Wir waren ein bisschen mit dem Bus unterwegs, haben das sehr genossen“, erklärte Vettel: „Ich habe erst gar nicht mitbekommen, was passiert ist.“

Dann habe er seinem früheren Aston-Martin-Teamkollegen Lance Stroll gute Genesung gewünscht und kurz auch Kontakt mit Teamchef Mike Krack gehabt. Er habe aber „gar nicht so weit gedacht, was das dies oder das bedeuten könnte“, beteuerte Vettel.

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Vettel: Wenn ich es jetzt schon bereuen würde ....

Aktuell fährt Aston Martin (im Gegensatz zur Vettel-Zeit) weit vorne mit.

„Wenn ich es jetzt schon bereuen würde, wäre die Entscheidung nicht so gut gewesen“, sagte der Deutsche, dessen Nachfolger Fernando Alonso in beiden bisherigen Rennen das Podest erreichte.

Für Vettel ist das kein Problem, auch wenn er sagt: „Momentan geht es mir so gut, wie das in einem halben Jahr aussieht, weiß ich nicht. Das ist Teil der Entdeckungsreise, die mir bevorsteht.“

Der 35-Jährige gab jedoch zu, es sei „etwas komisch“ gewesen, dass Aston Martin plötzlich so schnell ist: „Aber es überwiegt die Freude für das Team, dass die Mannschaft - und ich kenne die Jungs und Mädels ja - dieses Jahr ein besseres Auto haben. Da macht es natürlich viel mehr Spaß, als wenn man sich sehr bemüht und dann nichts oder nichts Zählbares herauskommt.“