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Formel 1: FIA verbietet Tradition! Sicherheitsbedenken sorgen für Verbot von Boxenmauer-Jubel

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Formel 1: FIA verbietet Tradition! Sicherheitsbedenken sorgen für Verbot von Boxenmauer-Jubel

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Formel 1 erlässt Jubelverbot

Änderung von dem Australien-GP in Melbourne. Die Formel 1 verbietet den bei Mechanikern so beliebten Boxenmauer-Jubel.
Es ist eine lieb gewordene Tradition in der Formel 1: Die Mechaniker und Ingenieure der drei besten Fahrer jubeln bei der Überquerung der Ziellinie an der Boxenmauer.
SPORT1
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von SPORT1

Es ist eine lieb gewordene Tradition in der Formel 1: Die Mechaniker und Ingenieure der drei besten Fahrer jubeln bei der Überquerung der Ziellinie an der Boxenmauer. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Bilder, die es in Zukunft nicht mehr zu sehen gibt. So sorgen Sicherheitsbedenken dafür, dass bereits beim Großen Preis von Australien in Melbourne an diesem Wochenende der Boxenmauer-Jubel offiziell untersagt ist (Rennen, Sonntag ab 7 Uhr im LIVETICKER).

Formel 1 verbietet Boxenmauer-Jubel

In den „Event Notes“ stellte Rennleiter Niels Wittich vor Beginn des Wochenendes klar, dass das Klettern auf Zäune verboten ist – am gesamten Wochenende. Die Anmerkungen des Deutschen beziehen sich dabei auf einen längst existenten Artikel im Internationalen Sportkodex der FIA. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Neu ist die Regel also nicht, sie soll in Zukunft nur strenger ausgelegt und genauer kontrolliert werden. Unten am Zaun dürfen die Teammitglieder übrigens weiterhin stehen und jubeln.