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Formel 1: Kult-F1-Boss will Lewis Hamilton nicht

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Formel 1: Kult-F1-Boss will Lewis Hamilton nicht

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Kult-F1-Boss will Hamilton nicht

Spätestens seit der Netflix-Serie „Drive to Survive“ ist Günther Steiner für seine klaren Aussagen bekannt. Auch zu Lewis Hamilton hat der Haas-Teamchef eine eindeutige Meinung.
Lewis Hamilton ist mit sieben WM-Titeln Rekord-Weltmeister der Formel 1. Nun droht im jedoch der Verlust seines ersten Pokals. Denn ein ehemaliger Konkurrent prüft nun rechtliche Schritte.
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von SPORT1

Dass Lewis Hamilton ein außerordentlicher Formel-1-Pilot ist, würde wohl niemand bestreiten. Mit seinen sieben Weltmeistertiteln ist er - gleichauf mit Michael Schumacher - Rekordweltmeister. Seinen Eintrag in die Geschichtsbücher hat er damit schon sicher.

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Trotzdem würde Günther Steiner dem Mercedes-Star kein Cockpit anbieten. Von Sky Sports gefragt, wen er am liebsten in seinem Haas sitzen sehen würde, antwortete der 58-Jährige: „Ich würde nicht Lewis sagen.“

Natürlich sei der Engländer trotz seines Alters immer noch ein sehr guter Fahrer, aber auch Fernando Alonso sei noch stark unterwegs. „Der Typ ist über 40 und, Mann, er weiß, wie man fährt.“

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Selbst Hamiltons sieben WM-Titel könnten ihn nicht zu einer Meinungsänderung bewegen. Immerhin seien diese die Vergangenheit. Für ihn als Team-Boss zählt jedoch die Zukunft.

Steiners Wunsch-Duo: Verstappen und Leclerc

Und für diese würde er sich lieber den ein oder anderen jungen Fahrer für sein Cockpit wünschen. Doppelweltmeister Max Verstappen wäre eine verlockende Möglichkeit.

Zudem würde ihn eine heiß diskutierte Fahrerpaarung reizen: Verstappen und Charles Leclerc. Natürlich würde dies zu Kontroversen führen, räumte der Italiener, der seit seinen Wutausbrüchen in der Netflix-Serie Drive to Survive bei den Fans Kult-Status genießt, ein. Das sieht Steiner jedoch gelassen, „weil es sowieso nicht dazu kommen wird, dass die beiden für mich fahren“.

An diesem Wochenende kann Hamilton beim Großen Preis von Aserbaidschan (das komplette Rennwochenenden im SPORT1-Liveticker) beweisen, dass Steiner die falsche hypothetische Wahl getroffen hat. Und auch sportlich wäre es wichtig für den Engländer, den zweiten Platz aus Melbourne zu bestätigen.

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Es wäre ein Zeichen in Richtung der Konkurrenz, dass Mercedes die April-Pause gut genutzt hat.