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Formel 1: Nach einem Jahr! Späte Gerechtigkeit für Leclerc

Späte Gerechtigkeit für Leclerc

Vor knapp einem Jahr wurde Charles Leclerc eine Luxusuhr gestohlen. Nun hat die italienische Polizei mehrere Verdächtige festgenommen.
Sportlich läuft es noch durchwachsen für Charles Leclerc in dieser Saison
Sportlich läuft es noch durchwachsen für Charles Leclerc in dieser Saison
© Imago
Vor knapp einem Jahr wurde Charles Leclerc eine Luxusuhr gestohlen. Nun hat die italienische Polizei mehrere Verdächtige festgenommen.

Vor fast genau einem Jahr wurde Charles Leclerc eine Luxusuhr im siebenstelligen Euro-Bereich gestohlen.

Nun vermeldet die italienische Polizei, dass vier Verdächtige festgenommen wurden, die den Diebstahl damals begangen haben sollen. Dabei handelt es sich um drei Männer und eine Frau, die einer auf den Diebstahl von Luxusuhren spezialisierten Bande angehören sollen.

In einer Mitteilung am Dienstag erklärten die Behörden, dass sich die Ermittlungen gegen die vier Verdächtigen über mehrere Monate erstreckten.

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Demnach führten zahlreiche private und öffentliche Videoüberwachungsbilder sowie verschiedene Zeugenaussagen die Polizei auf die Spur der Verdächtigen, die allesamt aus der Hafenstadt Neapel kommen.

Des Weiteren sollen diese bereits polizeibekannt und vorbestraft sein, wie die Carabinieri weiter mitteilten.

Verdächtige sollen weitere Taten begangen haben

Im Zuge der Ermittlungen sollen ihnen auch noch andere Diebstähle nachgewiesen worden sein. Weitere Luxusuhren sowie hohe Summen an Bargeld sind bei Untersuchungen gefunden worden.

Passiert ist der Vorfall mit Leclerc Ende April des vergangenen Jahres in der Küstenstadt Viareggio. Damals war der Ferrari-Pilot mit seinem Fitnesstrainer unterwegs.

In einer schwach beleuchteten Straße erkannten ihn einige Fans, die daraufhin Fotos und Autogramme von ihm haben wollten. Im Rahmen des Rummels um Leclerc war der Diebstahl passiert. Nun scheint der Fall endlich abgeschlossen.

Sportlich läuft es für den Monegassen schlechter. Nach drei Rennen hat der 25-Jährige lediglich sechs WM-Zähler auf dem Konto - gleichbedeutend mit Rang zehn in der Fahrerwertung.

Bis Ende April muss sich Leclerc aber gedulden, bis er den nächsten Anlauf auf eine Kehrtwende nehmen kann. Dann steht der Große Preis von Aserbaidschan auf dem Programm.