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Formel 1: Red-Bull-Pilot Ricciardo im F1-Boliden auf Nordschleife am Nürburgring

Rückkehr der „Grünen Hölle“

Die Formel 1 kehrt zurück auf die Nordschleife auf dem Nürburgring - zumindest ein kleines bisschen dank Red Bull und Daniel Ricciardo.
Lewis Hamilton ist mit sieben WM-Titeln Rekord-Weltmeister der Formel 1. Nun droht im jedoch der Verlust seines ersten Pokals. Denn ein ehemaliger Konkurrent prüft nun rechtliche Schritte.
Die Formel 1 kehrt zurück auf die Nordschleife auf dem Nürburgring - zumindest ein kleines bisschen dank Red Bull und Daniel Ricciardo.

Die Formel 1 kehrt zurück auf die Nordschleife - zumindest ein kleines bisschen.

Am 9. September absolviert Red Bulls Ersatzpilot Daniel Ricciardo einen Showrun auf dem legendären Abschnitt des Nürburgrings, erstmals seit zehn Jahren fährt damit wieder ein moderner Formel-1-Bolide durch die „Grüne Hölle“.

Die Demorunden finden im Rahmen des 12-Stunden-Rennens statt, welches den Saisonhöhepunkt der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) bildet. (alle Rennen der Formel 1 im LIVETICKER)

Ricciardo wird die Showrunden an der Seite weiterer "Motorsport-Größen verschiedener Generationen" drehen, das teilten die Veranstalter mit. Details sollen in den kommenden Wochen verkündet werden.

Formel 1: Anspruchsvoller Nürburgring

Die Nordschleife bietet in ihrem aktuellen Verlauf 73 Kurven auf 20,8 Kilometern, dabei geht es teilweise steil bergauf und -ab.

Seit den frühen 1950er-Jahren war die Formel 1 in der Eifel zu Gast, aufgrund zahlreicher, teilweise tödlicher Unfälle galt sie als eine der gefährlichsten Rennstrecken der Welt.

Im Jahr 1976 fand daher das letzte Formel-1-Rennen auf der Nordschleife statt. Später kehrte die Königsklasse auf den kürzeren Grand-Prix-Kurs zurück, auch dieser gehört heute aber nicht mehr zum Kalender.