Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Ferrari-Crash im Monaco-Training

Formel 1>

Formel 1: Ferrari-Crash im Monaco-Training

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ferrari-Crash bei Monaco-Training

Im zweiten Freien Training vor dem Monaco-GP gibt es für Ferrari Arbeit nach einem Unfall. Aber die Scuderia ist näher dran an Red Bull als erwartet.
Es wäre eine Sensation in der Formel 1. Ferrari bemüht sich offenbar um eine Verpflichtung von Lewis Hamilton. Dafür würde die Scuderia tief in die Tasche greifen.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Der Auftakt beim Großen Preis von Monaco (das komplette Rennwochenende im SPORT1-Liveticker) hat die Hoffnung auf ein wenig Abwechslung in der Formel 1 genährt - am Ende stand Max Verstappen aber doch ganz knapp vorne.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Weltmeister im Red Bull sicherte sich im freien Training die Tagesbestzeit, mit 1:12,462 Minuten lag er aber nur hauchdünn vor Charles Leclerc im Ferrari.

65 Tausendstelsekunden trennten das Duo, auch Carlos Sainz im zweiten Ferrari lag als Dritter nur eine Zehntel hinter Verstappen. Allerdings musste der Spanier, der im ersten Freien Training noch die Bestzeit gefahren war, die zweite Session frühzeitig abbrechen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach einem Fahrfehler touchierte Sainz erst eine Wand, wobei die Radaufhängung des rechtens Vorderrads gebrochen war. Danach konnte der 28-Jährige nur noch hilflos zusehen, wie sein Ferrari in die nächste Wand krachte. Glück im Unglück: Sainz, der bereits im Vorfeld des Monaco-GP für einen Verletzungsschreck sorgte, konnte direkt via Funk Entwarnung an die Box geben. „Ich bin okay. Es tut mir leid“, ließ er sein Team wissen.

Lesen Sie auch

Hülkenberg mit Problemen in Monaco

Fernando Alonso im Aston Martin (+0,220) wurde Vierter. Der Spanier musste aber eine schnelle Runde abbrechen, die ihm die Bestzeit hätte bringen können.

Für Nico Hülkenberg und seinen Haas-Rennstall begann das Wochenende wenig verheißungsvoll. Nach einem Crash im ersten Training beendete der Deutsche den Freitag mit einer Sekunde Rückstand auf die Spitze auf Rang 15, auch sein Teamkollege Kevin Magnussen war nur unwesentlich schneller.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

An der Spitze hofft Verstappens Konkurrenz beim sechsten Saisonrennen am Sonntag (ab 15.00 Uhr im SPORT1-Liveticker) auf ein Ende der Red-Bull-Serie: Bislang haben der WM-Spitzenreiter und sein Teamkollege Sergio Perez alle Rennsiege eingefahren, auf dem Stadtkurs soll sich das ändern. Der Ferrari und auch der Aston Martin funktionieren in langsamen Kurven gut, Red Bull wird in Monaco zudem der Geschwindigkeits-Vorteil auf langen Geraden genommen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ferrari und Alonso in Schlagdistanz zu Red Bull

Der Freitag zeigte nun, dass auch in Monaco mit Red Bull zu rechnen ist - allerdings ist der Vorsprung knapp, neben Ferrari war vor dem wichtigen Qualifying am Samstag (ab 16.00 Uhr im SPORT1-Liveticker) auch Alonso in Schlagdistanz. Red Bull kämpfte zeitweise zudem mit der Abstimmung, Perez wurde lediglich Siebter.

Mercedes brachte indes erstmals sein runderneuertes Auto zum Einsatz. Offensichtlich sind die neuen Seitenkästen, auch den Unterboden und die Vorderrad-Aufhängung haben die früheren Serienweltmeister überarbeitet. Für Lewis Hamilton reichte es damit zu Rang sechs, Teamkollege George Russell kam nicht über Platz zwölf hinaus.

-----

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)