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Nach Red-Bull-Verstoß der Formel-1-Budgetgrenze: Gute Nachrichten von der FIA

Gute Nachrichten zur F1-Budgetgrenze

Die Rennställe der Formel 1 unterliegen einer Budgetgrenze. Im Vergleich zum vergangenen Jahr, als Red Bull selbige nicht einhielt, ist die Bilanz 2023 einwandfrei.
Alle Formel-1-Teams sind unterhalb der Kostengrenze geblieben
Alle Formel-1-Teams sind unterhalb der Kostengrenze geblieben
© IMAGO/Gongora/SID/IMAGO/Gongora
Die Rennställe der Formel 1 unterliegen einer Budgetgrenze. Im Vergleich zum vergangenen Jahr, als Red Bull selbige nicht einhielt, ist die Bilanz 2023 einwandfrei.

Ein Jahr nach der Aufregung um Red Bull Racing ist der Budget-Cap für die Formel 1 bloß ein Randthema. Alle zehn Teams blieben in der Saison 2022 unterhalb der Kostengrenze von gut 140 Millionen US-Dollar, das teilte der Automobil-Weltverband FIA am Dienstag nach eingehender Prüfung mit.

Im vergangenen Jahr hatte die FIA bei ihren Kontrollen eine Budgetüberschreitung durch das Red-Bull-Team festgestellt, es ging um Max Verstappens erstes Weltmeister-Jahr 2021.

Formel 1: Alle Teams halten Budgetgrenze ein

Letztlich wurde das Vergehen als „geringfügig“ eingestuft, der Rennstall kam mit einer Strafe über 7 Millionen Dollar und einer Beschneidung der Entwicklungszeit im Windkanal von zehn Prozent für 2023 davon. Die Konkurrenz kritisierte die Sanktion als zu milde.

Neben Red Bull wurde im vergangenen Jahr auch Aston Martin bestraft, allerdings lediglich aufgrund von Verfahrensfehlern. Das Team musste eine Geldstrafe in Höhe von 450.000 Dollar zahlen.