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Formel 1: Ausraster im TV - Jungstar schubst Teammitglied weg!

Frust-Schubser im TV!

Formel-1-Jungstar Lance Stroll lässt seinen Quali-Frust in Katar an einem Teammitglied aus - die TV-Kameras fangen den Ausraster in der Aston-Martin-Box ein.
Red-Bull-Schwester AlphaTauri verkündet sein Fahrerduo für 2024, das Personaltableau des Red-Bull-Universums ist damit offiziell geklärt. Helmut Marko macht aber trotzdem gleich klar, dass sich Sergio Pérez nicht in Sicherheit wiegen darf.
Formel-1-Jungstar Lance Stroll lässt seinen Quali-Frust in Katar an einem Teammitglied aus - die TV-Kameras fangen den Ausraster in der Aston-Martin-Box ein.

Da hatte aber jemand einen mächtig dicken Hals! Formel-1-Jungstar Lance Stroll hat nach dem vergeigten Qualifying zum Großen Preis von Katar seiner Wut Luft gemacht - zum Leidwesen eines Teammitglieds.

TV-Kameras fingen den 24-Jährigen ein, wie er komplett gefrustet in der Box von Aston Martin seinen Physiotherapeuten Henry Howe wegschubst.

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Formel 1: Stroll schubst Teammitglied weg

Dieser hatte offenbar versucht, Stroll nach dem erneut frühen Aus in der Quali (nur Platz 17) zu beruhigen - darauf hatte dieser aber ganz offensichtlich gar keine Lust.

Der Sohn von Teambesitzer Lawrence Stroll schob erst genervt Howes Arm weg, nachdem ihm dieser weiter durch die Box folgte, schubste Stroll ihn mit einem kräftigen Stoß zur Seite.

Auch im Sky-Interview später hatte sich die Laune des Kanadiers nicht gebessert - nach zugeknüpften Antworten auf drei Fragen mit insgesamt nur sieben Wörtern dampfte er ab.

Experte poltert gegen Stroll nach Schubser

Strolls hat sein Cockpit für 2024 zwar sicher, doch Nico Rosberg hat einen Verdacht. „Wenn er nicht der Sohn vom Vater wäre, dem das Team gehört, würde er da nicht mehr drinsitzen“ kritisierte er bei Sky.

So hat er nicht nur „den Physio abgeräumt“, sondern auch „das Lenkrad weggeschmissen, das 25.000 Euro kostet, den Lack verkratzt“, zählte der Ex-Weltmeister auf: „Ich hoffe, er hat sich bei allen entschuldigt – aber hat er ja offenbar nicht.“

Auch sportlich läuft es nicht für Stroll. Der Kanadier sieht im Duell mit Teamkollege Fernando Alonso kein Land: Der Spanier war bereits siebenmal auf dem Podest - der Sohn des Rennstallbesitzers war nur einmal Vierter.