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Formel 1: Dominanz von Verstappen? "Sennas Teamkollegen sind auch alle untergegangen"

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Formel 1: Dominanz von Verstappen? "Sennas Teamkollegen sind auch alle untergegangen"

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Marko: Darum ist Verstappen wie Senna

Max Verstappen dominiert die Formel 1 fast nach Belieben. Für Red-Bull-Motorsportchef Dr. Helmut Marko kein Wunder, vor allem im Hinblick auf Teamkollege Sergio Pérez.
Max Verstappen und Sergio Pérez
Max Verstappen und Sergio Pérez
© IMAGO/PanoramiC
SPORT1
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von SPORT1

Gibt es für Max Verstappen in Katar wieder Grund zum Feiern? Schon beim Sprintrennen am Samstag (ab 19.30 Uhr im LIVETICKER) kann sich der 26-Jährige zum Formel-1-Weltmeister krönen.

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Red-Bull-Motorsportchef Dr. Helmut Marko ist optimistisch, dass der dritte Titel in Folge noch vor dem Rennen am Sonntag eingetütet wird.

„Er will ganz klar schon die Entscheidung am Samstag und die Chancen stehen sehr gut. Zumal Rang sechs reicht, wenn Pérez (Sergio Pérez; Anm. d. Red.) gewinnt“, sagte er im Krone-Interview.

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Marko schwärmt von Verstappen

Beim Gedanken an seinen Star-Piloten kam der Österreicher ohnehin ins Schwärmen.

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„Als Mensch hat er eine tolle Entwicklung genommen. Er feierte am Samstag erst seinen 26. Geburtstag, hat eine ausgeprägte Persönlichkeit. Fahrerisch überrascht er uns immer wieder. Mit Quali-Runden, die man nicht für möglich hält. Den Erwartungen sind keine Grenzen gesetzt, für die Zukunft sieht es rosig aus.“

Weniger rosig sieht es dagegen aktuell für Verstappen-Teamkollege Pérez aus, der hinter „Mad Max“ kaum zur Geltung kommt.

Titel-Party trotz mangelndem Alkohol in Katar

Für Marko wenig überraschend: „Sennas (Ayrton Senna; Anm. d. Red.) Teamkollegen sind auch alle untergegangen, davon kann Gerhard Berger ein Lied singen. Aber der hat Herausforderungen gesucht. Max ist in seiner Komplexheit eine andere Nummer. Da wüsste ich nur die älteren Herren wie Alonso oder Hamilton, die neben ihm bestehen könnten.“

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Übrigens: Sollte es mit dem dritten WM-Titel für den Niederländer klappen, wird laut Marko trotzdem ordentlich gefeiert – auch wenn es in Sachen Alkoholausschank eher mau aussieht.

„Zumindest im Hotel hat es das letzte Mal Bier und Whiskey gegeben. Halt zu horrenden Preisen, aber das muss es wert sein“, sagte Marko.