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Formel 1: Pérez bei Heimrennen unter Druck

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Formel 1: Pérez bei Heimrennen unter Druck

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Formel 1 in Mexiko: Pérez unter Druck

Der Grand Prix von Mexiko ist auch ein Heimspiel für Red Bulls Sergio Pérez. Der 33-Jährige wartet seit Anfang September auf einen Sprung auf das Podium, steht entsprechend unter Druck. Großer Favorit ist sein Teamkollege Max Verstappen.
Sergio Perez zieht in Nevadas Wüstenstadt eine Show ab. Der Red-Bull-Pilot fuhr vor dem Grand Prix von Las Vegas im November mit seinem F1-Boliden durch die Stadt und kam auch in einem Casino vorbei.
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem zweiten US-Grand-Prix des Jahres in Austin/Texas bleibt die Formel 1 in Nord-Amerika. Beim zweiten Teil des Triple-Headers steht der Große Preis von Mexiko auf dem Programm (das komplette Rennwochenende im SPORT1-Liveticker).

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Der Mexikaner Sergio Pérez ist der große Star bei seinem Heimrennen - und er wird seinem Red-Bull-Kollegen Max Verstappen zumindest abseits der Strecke die Schau stehlen.

So können Sie das Qualifying vom USA-GP verfolgen:

  • TV & Stream: Sky
  • Ticker: In der SPORT1-App sowie auf SPORT1.de

Pérez wird die Unterstützung seiner Landsleute brauchen, der 33-Jährige muss Ergebnisse liefern. Trotz Vertrags bis 2024 waren zuletzt Spekulationen über ein vorzeitiges Aus beim Top-Team Red Bull laut geworden.

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Austin war nach zuvor drei mageren Wochenenden ein Schritt in die richtige Richtung. „Sein Renn-Speed war tadellos. Seine Leistung über das ganze Wochenende war zufriedenstellend und ein deutlicher Aufwärtstrend“, sagte Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko. Diesen Trend gilt es zu bestätigen.

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Das Rennen im stimmungsvollen Autodromo Hermanos Rodriguez sticht aufgrund der Höhenlage mit über 2200 Metern heraus. Die atmosphärischen Bedingungen sind einzigartig im Kalender, die dünnere Luft wirkt sich auf Aerodynamik, Kühlung und den Motor aus - weniger Luft bedeutet eine abweichende Leistung.

Das Abtriebsniveau in Mexiko gleicht dem von Monza. Die Spitzengeschwindigkeiten gehören damit zu den höchsten der Saison und übersteigen mitunter 350 km/h.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)