Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Verstappen im Zoff-Modus auf Pole!

Formel 1>

Formel 1: Verstappen im Zoff-Modus auf Pole!

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Wirbel hinter Verstappen-Pole

Max Verstappen sichert sich die Pole für den Großen Preis von Katar. Auf der Strecke zofft sich der Niederländer gleich mit zwei Rivalen. Ein Ferrari-Pilot scheitert vorzeitig.
Max Verstappen im Qualifying in Katar
Max Verstappen im Qualifying in Katar
© IMAGO/ANP
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Max Verstappen ist auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung anscheinend nicht zu bremsen. Der Niederländer, der sich an diesem Wochenende zum dritten Mal zum Weltmeister krönen kann, sicherte sich im Qualfying die Pole für den Großen Preis von Katar am Sonntag.

{ "placeholderType": "MREC" }

Schon am Samstag kann Verstappen mit einem sechsten Platz im Sprintrennen aus eigener Kraft Weltmeister werden. (Formel 1: Die Fahrerwertung)

Auf der Strecke zoffte sich Verstappen gleich mit zwei Rivalen. Über Funk beschwerte er sich lautstark über Mercedes-Pilot George Russell und Charles Leclerc im Ferrari, weil er sich von beiden behindert fühlte. (Formel 1: Alle News)

{ "placeholderType": "MREC" }

Trotzdem war Verstappen einmal mehr das Maß aller Dinge. Er blieb deutlich vor der Konkurrenz.

Lesen Sie auch

Für Wirbel sorgten einmal mehr die Tracklimits. Wegen des Überfahrens der Streckenbegrenzung wurden die jeweils schnellsten Runden beider McLaren-Piloten nachträglich gestrichen. Lando Norris wäre eigentlich auf Platz 2 gefahren, Oscar Piastri rutschte von der zweiten Startreihe auf Rang 6. Piastri erfuhr von der Entscheidung mitten im Interview mit Sky.

Profitieren konnten die beiden Silberpfeile. Russell und Hamilton landeten schließlich hinter Verstappen auf Rang zwei und drei. (Formel 1: Die Teamwertung)

Pérez und Sainz scheitern vorzeitig

Verstappens Teamkollege Sergio Pérez blieb mal wieder vorzeitig auf der Strecke, scheiterte als Zwölfter in Q2. Das gleiche Schicksal teilte Carlos Sainz im Ferrari als Elfter.

{ "placeholderType": "MREC" }

Für die Ferrari war es ein gebrauchtes Qualifying, Charles Leclerc kam nicht über Platz 7 hinaus. Formel 1: Der Rennkalender

Nico Hülkenberg hatte in Q1 als Zehnter eine starke Runde in den Asphalt gebrannt.

In Q2 wurde die schnellste Runde des einzigen deutschen Piloten aber gestrichen, weil er die Streckenbegrenzung überfahren hatte.