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Formel 1: Quali-Crash! Sprint-Hoffnung für Ocon

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Formel 1: Quali-Crash! Sprint-Hoffnung für Ocon

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Quali-Crash! Sprint-Hoffnung für Ocon

Beim Sprint Shootout sorgt Estban Ocon für ein frühes Ende von Q1. Vor seinem Abflug kommt sich der Franzose mit Fernando Alonso ins Gehege. Zumindest scheint er am Sprint teilnehmen zu können.
Red-Bull-Schwester AlphaTauri verkündet sein Fahrerduo für 2024, das Personaltableau des Red-Bull-Universums ist damit offiziell geklärt. Helmut Marko macht aber trotzdem gleich klar, dass sich Sergio Pérez nicht in Sicherheit wiegen darf.
SPORT1
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von SPORT1

Kurzer Quali-Einsatz für Esteban Ocon! Beim Sprint Shootout in Brasilien flog der Franzose auf seiner ersten schnellen Runde im Senna-S ab und schlug hart in die Streckenbegrenzung ein.

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Alpine-Direktor Bruno Famin zeigte sich direkt nach dem Vorfall pessimistisch, was einen Start im Sprint (ab 19.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) angeht. Nun hat das Team jedoch ein Update gegeben, wonach es gut aussehen soll. Zwar werde aktuell noch am Auto gearbeitet, aber es „ist auf Kurs, für den Sprint fertigzuwerden“. Es mussten mehrere Teile ausgetauscht werden, aber Motor und Chassis sind demnach unbeschädigt geblieben.

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Dass Ocon für den Start bereit ist, daran ließ er schon direkt nach dem Crash keinen Zweifel. „Ich bin ok“, funkte er direkt nach dem Einschlag an die Box. Um den Wagen zu bergen, hatte die FIA entschieden, Q1 bei noch 30 Sekunden auf der Uhr mit roter Flagge abzubrechen.

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Wiederholungen der TV-Bilder zeigten, dass es vor dem spektakulären Abflug Ocons zu einer Berührung mit Fernando Alonso gekommen war. Der Spanier befand sich auf einer langsamen Runde, als Ocon an der Innenseite passieren wollte, wobei es zu der verhängnisvollen Berührung kam.

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Schuldfrage für Alpine eindeutig

Die Schuldfrage schien für Famin bei Sky eindeutig. „Ich denke, da gibt es nur eine Sicht des Vorfalls. Ich glaube, Fernando hat nicht in den Spiegel geschaut. Wahrscheinlich hat er ihn schon gesehen, aber er ist dann einfach nach links gefahren. Es sieht so aus, dass Fernando in Esteban reingefahren ist.

TV-Experte Martin Brundle hatte bei Sky UK jedoch eine andere Sicht der Dinge. „Vielleicht hat Ocon das Gefühl, dass ihm Alonso noch mehr Platz lassen hätte sollen. Aber es besteht kein Zweifel dran: Der Ursprung der Situation war, dass er die Kontrolle über sein Auto verloren hat.“ Die Rennkommissare untersuchten den Vorfall, sprachen jedoch keine Strafe aus.

Bei Aston Martin erwartete man hingegen keine Konsequenzen. „Alonso ist nach rechts gefahren und Esteban hat die Kontrolle verloren. Das ist unglücklich für Fernando. Er hat keinen Fehler gemacht“, sagte Aston-Martin-Botschafter Pedro de la Rosa.

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Das Shootout wurde mit etwas Verzögerung fortgesetzt. Am Ende sicherte sich Lando Norris vor den beiden Red-Bull-Piloten Max Verstappen und Sergio Pérez die Pole.