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Formel 1: Verstappen holt letzte Pole in Abu Dhabi - Debakel für Sainz und Hamilton

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Formel 1: Verstappen holt letzte Pole in Abu Dhabi - Debakel für Sainz und Hamilton

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Verstappen erhält irren Funkspruch

Das letzte Qualifying der Formel-1-Saison ist Geschichte. Für zwei große Namen läuft es alles andere als gut, während Max Verstappen seinen Teamchef gleich doppelt glücklich macht.
Der verbale Schlagabtausch zwischen Red-Bull-Teamchef Christian Horner und Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton geht in die nächste Runde.
SPORT1
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von SPORT1

Max Verstappen hat sich die letzte Pole Position des Jahres gesichert. Beim Formel-1-Finale in Abu Dhabi legte der Red-Bull-Pilot die beste Zeit hin. Charles Leclerc (Ferrari) kam als Zweiter ins Ziel. Oscar Piastri im McLaren sicherte sich Platz drei.

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Ein Quali-Debakel erlebte Carlos Sainz im Ferrari. Der Spanier musste schon in Q1 die Segel streichen und startet am Sonntag von Platz 16. „So viel Verkehr“ hatte Sainz am Funk geschimpft und damit den Grund für seinen enttäuschenden Auftritt offenbart.

Wenig besser lief es für Lewis Hamilton, für den in Q2 Schluss war. Dem britischen Rekordweltmeister im Mercedes blieb nur Rang elf. „Irgendwas stimmt nicht mit diesem Auto“, meinte er kopfschüttelnd, als er sein Auto abstellte. Hamiltons Teamkollege George Russell wurde Vierter.

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Verstappen gewinnt irre Wette bei Red Bull

Einen deutlich freudigen Funkspruch erhielt Verstappen von seinem Team. „Du hast mir gerade 500 Euro wegen einer Wette mit Helmut gewonnen. Das ist so, als würde man Blut aus einem Stein saugen!“, lobte RB-Teamchef Christian Horner seinen Fahrer.

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Der Engländer hatte mit Dr. Helmut Marko gewettet, ob es der Niederländer wirklich auf die Pole Position schafft. Der Österreicher hatte aufgrund der bisher gezeigten Leistungen beim ORF gemeint, dass der Weltmeister „zwischen Platz 5 und Platz 10″ landen wird. Allerdings hatte er auch vor dem „Max-Faktor“ gewarnt, dessen Opfer er nun selbst geworden ist.

Nico Hülkenberg im Haas konnte derweil überzeugen und sicherte sich Platz acht, er landete damit vor dem Vizeweltmeister Sergio Perez (Red Bull) auf Rang neun.