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Formel 1: Mick Schumacher hofft auf den Domino-Effekt

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Formel 1: Mick Schumacher hofft auf den Domino-Effekt

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Schumacher hofft auf Domino-Effekt

Mick Schumacher hofft weiterhin auf ein Formel-1-Cockpit für die Saison 2025. Am Rande des Rennwochenendes gibt der Deutsche ein Zukunftsupdate.
Mick Schumacher verpasst auch bei seinem dritten Einsatz in der Langstrecken-Weltmeisterschaft eine Top-Ten-Platzierung. Überschattet wird das Rennen von einem schweren Unfall.
SPORT1
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von SPORT1
Mick Schumacher hofft weiterhin auf ein Formel-1-Cockpit für die Saison 2025. Am Rande des Rennwochenendes gibt der Deutsche ein Zukunftsupdate.

Noch sind nicht alle Cockpits für die Formel-1-Saison 2025 vergeben. Weiterhin hofft Mick Schumacher darauf, einen der letzten Plätze ergattern zu können. Am Rande des Rennwochenendes in Monaco hat der Sohn von Michael Schumacher ein Zukunftsupdate.

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Bei Sky erklärte der 24-Jährige: „Wir müssen hoffen, dass die Dominosteine in meine Richtung fallen und ich hoffentlich am Ende mit einem Sitz dastehe.“ Er fügte hinzu: „Was ich dafür machen kann, ist meine beste Leistung in der WEC zu geben. Aber auch als Reservefahrer (bei Mercedes, Anm. d. Red) eine gute Performance bringen und weiter Gespräche führen.“

Um die Zukunft von Mick Schumacher wird wild spekuliert
Um die Zukunft von Mick Schumacher wird wild spekuliert

Alpine-Boss: „Mick macht einen unglaublichen Job“

Zuletzt hatte sich Alpine-Boss Bruno Famin positiv zu Schumacher geäußert. Die Zukunft der beiden aktuellen Alpine-Piloten Esteban Ocon und Pierre Gasly ist noch nicht geklärt. Famin sagte: „Wir wollen uns Zeit lassen. Wir haben immer gesagt, dass wir keinen Druck haben. Wir sind mit unseren Fahrern zufrieden. Wir arbeiten gut mit ihnen zusammen.“

Der Franzose verriet, dass er mit vielen Kandidaten Gespräche führen würde und einige Fahrer auf dem Zettel habe. Hierzu zählt auch Schumacher, der aktuell auch in der WEC fährt. „Mick macht einen unglaublichen Job auf der Langstrecke“, so der Alpine-Boss.

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Schumacher: „Das Ziel ist es, jeden Tag alles zu geben“

Dabei führte er aus: „Was sehr beeindruckend ist, ist seine Denkweise. Natürlich ist er schnell, aber ich denke, jeder weiß das. Und auf der Langstrecke geht es nicht darum, die reine Leistung des Fahrers zu bewerten, sondern darum, dass Mick sich wirklich unglaublich gut an die WEC-Mentalität angepasst hat. Er war von der ersten Minute an sehr offen, sehr kooperativ, sehr hilfsbereit für seine Teamkollegen. Er war bereit, alles zu lernen, speziell im Langstreckenbereich. Er hat einen super Teamgeist.“

Darauf angesprochen meinte Schumacher bei Sky: „Mein Ziel und mein Traum ist es in der Formel 1 zu fahren. Das war immer so und das wird immer so sein. Das Ziel ist es, jeden Tag alles zu geben.“