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„Seine Formel-1-Karriere ist beendet!“ Knallharte Schumacher-Aussage

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Knallharte Schumacher-Aussage

Seit seiner Beförderung in das Red-Bull-Team sieht Yuki Tsunoda gegen Weltmeister Max Verstappen kein Land. Ralf Schumacher sagt dem Japaner deshalb eine düstere Zukunft voraus.
Schlimmer hätte das Red-Bull-Heimrennen für Max Verstappen nicht laufen können. Nach dem enttäuschenden Qualifying wird das Rennen früh zum Desaster.
Seit seiner Beförderung in das Red-Bull-Team sieht Yuki Tsunoda gegen Weltmeister Max Verstappen kein Land. Ralf Schumacher sagt dem Japaner deshalb eine düstere Zukunft voraus.

Ralf Schumacher ist der Meinung, dass die schwachen Leistungen von Yuki Tsunoda im Red-Bull-Team ein Problem für dessen gesamte Zukunft in der Formel 1 darstellen könnten. „Er ist ganz, ganz weit weg von Verstappen. Ehrlich gesagt und kurz zusammengefasst: Wenn er es nicht in den Griff kriegt in den nächsten Rennen, dann ist er wahrscheinlich schon bei Red Bull draußen“, urteilte der Ex-Rennfahrer und TV-Experte im Podcast Backstage Boxengasse.

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„Aus meiner Sicht ist die Karriere von Tsunoda damit beendet. Er ist einfach zu weit weg und macht jetzt auch Fehler“, legte Schumacher nach und stellte eine düstere Prognose für den 25-Jährigen auf. „Ich würde jetzt mal sagen, dass wir Tsunoda Ende des Jahres nicht mehr in der Formel 1 sehen werden. Das Problem ist: Wenn du langsam bist und Sachen kaputtmachst, dann verliert das Team schnell die Geduld.“

Auch Tsunoda fährt weit hinter Verstappen her

Tsunoda ist in der laufenden Saison nach vier Rennen von den Racing Bulls zu Red Bull aufgestiegen. Seither kommt der Japaner allerdings überhaupt nicht in die Gänge. Ein neunter Platz in Bahrain war sein bisher bestes Ergebnis. Am vergangenen Wochenende in Österreich fuhr er mit zwei Runden Rückstand als Letzter ins Ziel. Gegen Weltmeister Max Verstappen sieht er kein Land.

Ein Schicksal, das vor Tsunoda auch schon andere Fahrer erlebt haben. Denn seit Jahren kann sich niemand neben Verstappen behaupten. Daniel Ricciardo, Pierre Gasly, Alexander Albon, Sergio Pérez, Liam Lawson und nun Tsunoda haben es versucht. Sie alle sind krachend an der großen Aufgabe gescheitert, konstant gute Ergebnisse im zweiten Red Bull zu erzielen.

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Mit Isack Hadjar, der derzeit seine Debütsaison bei den Racing Bulls absolviert, habe Red Bull laut Schumacher einen weiteren Rohdiamanten: „Ich hoffe aber nicht, dass man ihn direkt neben Verstappen setzt und verheizt, das wäre ein großer Fehler. Der Junge hat auch großes Potenzial.“