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Rückkehrer Tulovic mit klarem Ziel: "In den Top 10 ankommen"

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Rückkehrer Tulovic mit klarem Ziel: "In den Top 10 ankommen"

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Rückkehrer Tulovic mit klarem Ziel: „In den Top 10 ankommen“

Für sein Comeback in der Weltmeisterschaft hat Motorrad-Pilot Lukas Tulovic klare Pläne.
Lukas Tulovic steht vor seinem Comeback
Lukas Tulovic steht vor seinem Comeback
© Manuel Tormo / O1NE Sport
. SID
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von SID

Für sein Comeback in der Weltmeisterschaft hat Motorrad-Pilot Lukas Tulovic (22) klare Pläne. „Das erste Ziel in diesem Jahr ist, in den Top 10 anzukommen und da fleißig Punkte zu sammeln“, sagte der Eberbacher im SID-Gespräch, „das Wichtigste wird sein, über die Saison konstant einen Fortschritt zu erzielen.“

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Vier Jahre nach seinem Aus kehrt Tulovic mit dem deutschen Rennstall Intact GP in die Moto2 zurück. 2019 hatte er in seiner bislang einzigen kompletten WM-Saison nur drei Punkte geholt, diesmal soll es besser laufen

Tulovic, nach dem Abschied seines Intact-Vorgängers Marcel Schrötter jetzt der einzige Deutsche in der WM, steigt mit etwas Genugtuung auf die Maschine. „Die meisten werden mich abgeschrieben haben“, sagt der Aufsteiger, „es ist ein schönes Gefühl, gestärkt und besser denn je zurückzukommen, mit einem fantastischen Team und einem fantastischen Motorrad.“

Er habe „beste Voraussetzungen“, sagt Tulovic: “Ich bin schneller als damals, bin mental stärker. Habe ein besseres Team und Motorrad. Von daher ist es eine ganz andere Ausgangssituation“, sagte Tulovic, der im Vorjahr mit seinem Titelgewinn in der Moto2-Europameisterschaft Eigenwerbung betrieben hatte. Parallel kam es zu Starts in der Elektrorennserie MotoE.

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Er habe zwar "einen Schritt zurückgehen" müssen, doch "die Europameisterschaft ist das beste Sprungbrett in die Moto2-WM", ist sich Tulovic sicher. Den Erfolg feierte er mit Intact - und blieb: "Es war naheliegend, mit dem Team in der WM zu fahren. Das war auch mein Wunsch."

Es sei das Ziel, „dieses Jahr regelmäßig in die Top 10 zu fahren“, sagte Tulovic. Er könne sich dann „mit dem Team hoffentlich für mehrere Jahre auf eine gemeinsame Zusammenarbeit einigen“ und schließlich „in ein, zwei Jahren ganz vorne in der Moto2 dabei“ sein.