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MotoGP: Indien-Rückkehr gesichert

Die MotoGP kehrt 2025 nach Indien zurück, trotz der Absage für 2024. Ein mehrjähriger Vertrag sichert den Grand Prix bis 2027 auf dem Buddh International Circuit.
In Indien findet 2025 ein MotoGP-Rennen statt
In Indien findet 2025 ein MotoGP-Rennen statt
© IMAGO/Hindustan Times
Alexander Kortan
Die MotoGP kehrt 2025 nach Indien zurück, trotz der Absage für 2024. Ein mehrjähriger Vertrag sichert den Grand Prix bis 2027 auf dem Buddh International Circuit.

Die MotoGP-Weltmeisterschaft wird 2025 nach Indien zurückkehren, obwohl das Rennen für 2024 aufgrund operativer Gründe abgesagt wurde. Diese Nachricht wurde bereits im Mai verkündet, nachdem das Debüt im Jahr 2023 alles andere als reibungslos verlief. Die Premiere des Grand Prix von Indien im letzten Jahr war geprägt von logistischen Herausforderungen und extremen Temperaturen. Zudem hatten einige Mitglieder des Fahrerlagers Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Visa.

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Mehrjähriger Vertrag sichert Rückkehr

Der Veranstalter der MotoGP-Weltmeisterschaft gab am Mittwoch bekannt, dass trotz der Absage für 2024 die Rennen ab 2025 wieder in Indien stattfinden werden. Dies wird durch einen mehrjährigen Vertrag ermöglicht, der sicherstellt, dass der Grand Prix von Indien von 2025 bis einschließlich 2027 im Kalender bleibt. Das Event wird weiterhin auf dem Buddh International Circuit ausgetragen.

Strategische Bedeutung Indiens

Indien spielt eine strategische Rolle für die kommerziellen Interessen von Dorna und den Herstellern. Der Veranstalter betonte in seiner Mitteilung: „Mit einer Bevölkerung von über 1,4 Milliarden Menschen und mehr als 200 Millionen Motorrädern auf den Straßen ist Indien ein globaler Schlüsselmarkt für MotoGP, unsere Hersteller und viele unserer Partner. Der Transport auf zwei Rädern macht fast 75 % der täglich genutzten Fahrzeuge aus.“

Neue Maßnahmen zur Vermeidung von Absagen

Carmelo Ezpeleta, CEO von Dorna, kündigte kürzlich an, dass zukünftige Absagen im MotoGP-Kalender durch neue Maßnahmen verhindert werden sollen. „Ab sofort muss jeder Veranstalter, der einen Grand Prix ausrichten möchte, eine Kaution hinterlegen, die im Falle einer Absage verloren geht“, erklärte Ezpeleta. Er sieht Indien als entscheidend für die globale Expansion der Meisterschaft und ist überzeugt, dass die Vereinbarung von Vorteil sein wird: „Der erste Grand Prix von Indien war ein wichtiger Erfolg und brachte sowohl MotoGP als auch unserer Gastgeberregion Uttar Pradesh enormen Wert. Es ist fantastisch, dass wir in Zukunft weiter darauf aufbauen können. Indien ist ein essenzieller Markt für MotoGP, mit einem gesunden und etablierten Publikum für die Rennen, das wir exponentiell vergrößern können. Es gibt auch Hunderte Millionen von Zweiradfahrzeugen, die täglich im ganzen Land genutzt werden, was für unsere Hersteller und den Sport selbst von entscheidender Bedeutung ist, da MotoGP als der Höhepunkt des Zweiradsports gilt. Wir sind sehr stolz darauf, direkt mit der Regierung von Uttar Pradesh zusammenzuarbeiten, um MotoGP für die nächsten drei Saisons zurück nach Indien zu bringen.“

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Mit diesen Maßnahmen und der erneuten Bestätigung des indischen Grand Prix zeigt die MotoGP-Weltmeisterschaft ihre Entschlossenheit, Hindernisse zu überwinden und ihre globale Reichweite weiter auszubauen.