Vom 18. bis 21. August sind die besten Rallye-Piloten der Welt bei der Rallye Deutschland in der Region um Trier zu Gast. Damit Weltmeister Sebastien Ogier und die anderen WRC-Stars auch beim diesjährigen deutschen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft wieder mit atemberaubenden Manövern glänzen können, laufen die Planungen des Organisationsteams rund um Rallyeleiter Alfred Rommelfanger auf Hochtouren.
Rallye Deutschland: Veranstalter planen einzigartige Neuheit
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Im Fokus steht derzeit der Ablauf der Veranstaltung: Die Streckenführung in der Rallye-Region und die Abfolge der Wertungsprüfungen nehmen zunehmend Gestalt an. Schon jetzt steht fest, dass es für Fans und Teilnehmer dabei einige spannende Neuerungen geben wird.
Am Freitag (19. August) konzentriert sich das Geschehen im Wesentlichen auf die Moselregion und wird am Abend gekrönt von einem neuen Highlight. "Wir planen etwas, das es bei der Rallye Deutschland in dieser Form noch nie gegeben hat - mehr kann ich zurzeit noch nicht verraten!", macht Rallyeleiter Rommelfanger neugierig.
Der Rallye-Samstag (20. August) steht ganz im Zeichen der schnellen Wertungsprüfungen im Saarland und der geballten Action auf dem Truppenübungsplatz Baumholder mit der berühmt-berüchtigten Panzerplatte. Am Sonntag (21. August) kehrt die Rallye Deutschland 2016 zurück in die Weinberge.
Für den Finaltag steht ebenfalls eine wichtige Neuerung schon fest: Die Wertungsprüfung Sauertal wird zur neuen Powerstage. Bei der Abschlussprüfung können die WRC-Stars noch einmal Extrapunkte für die Weltmeisterschaftswertung sammeln. Wie der Rallye-Auftakt wird auch die Siegerehrung wieder vor der historischen Kulisse der Porta-Nigra in Trier stattfinden.
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