Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will drei Flüchtlingen mit finanzieller und logistischer Unterstützung zum Start bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro verhelfen.
Olympia: IOC unterstützt Flüchtlinge
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In Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und Nationalen Olympischen Komitees wurden diese Athleten identifiziert, "die aus ihrem Land flüchten mussten und in der Lage sind, an hochkarätigen Sportveranstaltungen mitzuwirken", sagte IOC-Direktor Pere Miro.
Betroffen ist auch eine syrische Schwimmerin, die in Deutschland trainiert. Außerdem sollen ein Judoka aus der Demokratischen Republik Kongo, der nach Brasilien geflüchtet ist, und ein iranischer Taekwondo-Kämpfer, der nun in Belgien trainiert, in ein Förderprogramm aufgenommen werden.
Das IOC rief die nationalen Verbände auf, mögliche weitere Fälle zu melden. Ziel ist eine auch finanzielle Unterstützung, die den Sportlern "beim Trainieren und Qualifizieren" helfen soll.