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Schwimmen: DSV lädt syrische Flüchtlinge ein

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Schwimmen: DSV lädt syrische Flüchtlinge ein

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Schwimmen: DSV lädt syrische Flüchtlinge ein

Der DSV bietet zwei syrischen Athleten die Möglichkeit, sich für das an den Olympischen Spielen teilnehmende IOC-Flüchtlingsteam zu empfehlen.
Paralympics-Siegerin Krawzow hat einen Hirntumor
Paralympics-Siegerin Krawzow hat einen Hirntumor
© FIRO SPORTPHOTO/FIRO SPORTPHOTO/SID
. SID
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von SID

Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) bietet zwei syrischen Athleten die Möglichkeit, sich für das an den Olympischen Spielen teilnehmende IOC-Flüchtlingsteam zu empfehlen. Die Flüchtlinge Yusra Mardini und Alaa Maso werden außer Konkurrenz an der Olympiaqualifikation (Freitag bis Sonntag) der deutschen Schwimmer in Berlin teilnehmen und sich für die Sommerspiele in Tokio (23. Juli bis 8. August) bewerben.

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"Das Team ist ein Zeichen an die internationale Gemeinschaft, dass Geflüchtete unsere Mitmenschen sind und eine Bereicherung für die Gesellschaft darstellen", sagte Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC): "Ich freue mich natürlich sehr über dieses Zeichen der Solidarität und die Unterstützung aus Deutschland."

Das IOC wählt die Flüchtlingsdelegation individuell aus. Eine Voraussetzung für eine Nominierung ist ein Stipendium des Ringeordens. Olympianormen müssen nicht erfüllt werden.