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Olympia: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Annika Schleu und Kim Raisner

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Olympia: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Annika Schleu und Kim Raisner

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Olympia-Eklat: Schleu droht nächster Ärger

Die skandalträchtige Geschichte rund um die Fünfkämpferin Annika Schleu ist immer noch nicht beendet. Nun könnte sie sogar vor Gericht landen, die Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen auf.
Die Trainer von Fünfkämpferin Annika Schleu wurde aus dem verkehr gezogen. Grund waren ihre Aussagen beim Drama im Pferdewettbewerb.
SPORT1
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von SPORT1

Auch Monate nach dem Eklat um die Fünfkämpferin Annika Schleu und Bundestrainerin Kim Raisner ist das Kapitel noch nicht beendet: Gegen beide wird nun von der Potsdamer Staatsanwaltschaft wegen des Vorwurfs der Tierquälerei ermittelt.

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Zur Erinnerung: Bei Olympia in Tokio hatte das Schleu zugeloste Pferd Saint Boy verweigert, Trainerin Kim Raisner hatte die weinende Berlinerin mit den Worten „Hau mal richtig drauf“ zum Einsatz der Gerte aufgefordert – und selbst nach dem Pferd mit der Faust geschlagen.

Daher stellte Tierschutzbund in Deutschland Anzeige, dieser ist nun stattgegeben worden.

Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen

„Wir haben nach Feststellung eines Anfangsverdachts Ermittlungen gegen beide aufgenommen“, bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Thiele, am Montag bei der Bild. Schleu wird Tierquälerei, der Trainerin Beihilfe zur Tierquälerei vorgeworfen.

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Es ist das nächste Kapitel in dieser skandalträchtigen Gesichte.

Zuvor war Schleu in den sozialen Netzwerken übel angegangen worden. Der Weltverband der Modernen Fünfkämpfer (UIPM) hatte Raisner vor ihrem nächsten Wettkampf zu einem Trainerseminar verdonnert, das den korrekten Umgang mit Tieren thematisiert.