Nächstes Drama um Ski-Superstar Mikaela Shiffrin bei den Olympischen Spielen in Peking!
Mikaela Shiffrin erlebt neues Olympia-Drama! Ski-Albtraum macht Neureuther fassungslos
Shiffrin macht Neureuther fassungslos
Die US-Amerikanerin, die als große Favoritin im Slalom und Riesenslalom vorzeitig ausgeschieden war, verpasste in der Kombination auch ihre letzte Chance auf eine Einzelmedaille.
„Das gibt es wirklich nicht! Ich muss echt sagen: Was ist mit Mikaela Shiffrin los!?“, wunderte sich Felix Neureuther in der ARD: „Es ist unglaublich, wirklich unglaublich. Ich verstehe die Welt gerade nicht mehr und es tut mir auch im Herzen weh.“ (DATEN: Olympia 2022 in Peking im LIVETICKER)
Als Fünfte nach der Abfahrt hatte Shiffrin als starke Slalom-Fahrerin eigentlich beste Aussichten auf Gold - und schied wieder aus! Damit stehen für sie bei diesen Olympischen Spielen lediglich Rang 18 in der Abfahrt und der neunte Platz im Super-G zu Buche.
Shiffrin-Drama! Neureuther ist fassungslos
Im Kombinations-Slalom verlor die 26-Jährige an einer Bodenwelle kurz die Kontrolle über den Ski, geriet aus dem Rhythmus und konnte sich nicht mehr retten.
Dabei war Shiffrin im oberen Streckenabschnitt gut ins Rennen gestartet, von Verunsicherung war zunächst nichts zu spüren.
„Da oben die Tore wirklich wunderbar, besser kannst du es eigentlich nicht fahren. Sie hat gut angefangen, so Mikaela-Shiffrin-like, und eine Kleinigkeit bringt sie dann so raus, was man überhaupt nicht von ihr kennt - und das macht sie auch irgendwo menschlich“, analysierte der ehemalige Weltklasse-Skifahrer Neureuther.
Alpin-Kombination: Gold an Gisin aus der Schweiz
An der Stelle gebe es keine besondere Schwierigkeit, „da ist keine große Gefahr drin oder eine Falle oder sonstiges. Es ist wirklich Wahnsinn. Sie ist auch verzweifelt. Man sieht es ja, sie hat so ein bisschen gelächelt, das Ganze mit Galgenhumor genommen, aber innerlich schaut‘s bei ihr natürlich ganz anders aus.“
Gold sicherte sich die Schweizerin Michelle Gisin vor ihrer Landsfrau Wendy Holdener, Bronze ging an Federica Brignone aus Italien, die bereits Silber im Riesenslalom gewonnen hatte.