Home>Olympia>

Olympia: Walijewa-Trainerin Tutberidse reagiert eiskalt auf Kür-Drama

Olympia>

Olympia: Walijewa-Trainerin Tutberidse reagiert eiskalt auf Kür-Drama

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Walijewa-Trainerin eiskalt nach Drama

Kamila Walijewa bricht nach ihrer verunglückten Kür in Tränen aus. Trainerin Eteri Tutberidse sieht jedoch keinen Grund, die 15-Jährige zu trösten - ganz im Gegenteil.
Der olympische Doping-Skandal um Kamila Walijewa könnte nach Darstellung der Anwälte der Eiskunstläuferin von der Medizin ihres Großvaters ausgelöst worden sein. Das sagte IOC-Mitglied Denis Oswald.
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Trost? Fehlanzeige!

{ "placeholderType": "MREC" }

Kamila Walijewa zeigte im Einzelwettbewerb eine fehlerhafte Kür und blieb am Ende über neun Punkte hinter der Bronzemedaille. Der Wirbel der vergangenen Tage war zu viel für die 15-Jährige, die aufgrund einer positiven Dopingprobe aus dem Dezember erst nach einem CAS-Urteil für den Wettbewerb startberechtigt war. (News: Alle aktuellen Infos zu Olympia 2022)

Am Ende fuhr sie unter Tränen vom Eis Richtung Bande, wo Eteri Tutberidse bereits auf sie wartete. Wer nun aber eine tröstende Umarmung ihrer Trainerin erwartet hatte, lag falsch.

{ "placeholderType": "MREC" }

Laut Eurosport fragte sie ihren Schützling lediglich: „Warum hast du aufgegeben? Erklär‘ es mir. Warum hast du aufgehört zu kämpfen? Du hast nach dem Axel aufgegeben. Warum?“ Von Mitgefühl oder Empathie keine Spur.

Kamila Walijewa verpasst Medaillenränge

Walijewa, die mit der Mannschaft Gold gewonnen hatte und bereits als Jahrhunderttalent gehandelt wird, muss sich damit mit 224,09 Punkten mit dem vierten Rang begnügen. Nach dem Kurzprogramm mit 82,16 Punkten noch auf Rang eins liegend, rutschte sie mit 141,93 Punkten in der Kür aus den Medaillenrängen. (DATEN: Alle Ergebnisse bei Olympia 2022)

2 nach 10: Doping-Skandal um Kamila Walijewa: Russland darf immer weiter dopen
06:53
Russlands Doping-Farce: "Wirkt wie ein abgekartetes Spiel"

Olympiasiegerin wurde Anna Schtscherbakowa (ROC/255,95 Punkten) vor Landsfrau Alexandra Trussowa (251,73) und der Japanerin Kaori Sakamoto (233,13). (SERVICE: Der Medaillenspiegel)

Nicole Schott landete am Ende mit 177,65 Punkten auf Rang 17.

{ "placeholderType": "MREC" }

Alles zu den Olympischen Spielen 2022: