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Olympia: Verbesserte Bedingungen für deutsches Quarantäne-Trio

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Olympia: Verbesserte Bedingungen für deutsches Quarantäne-Trio

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Neue Bedingungen für Quarantäne-Trio

Nach der Kritik an den Isolationszimmern bei den Olympischen Winterspielen erreicht der DOSB verbesserte Bedingungen für sein Quarantäne-Trio.
In der zweiten Episode der Serie wird die ehemalige Top-Biathletin bei den ersten Planungen für den Bau ihres umweltschonenden Eigenheims begleitet. Im Chaletdorf Priesteregg informiert sich Laura über die Möglichkeiten, innovative Wärmepumpentechnologien zum nachhaltigen Heizen und Kühlen zu nutzen.
. SID
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von SID

Nach der Kritik an den Isolationszimmern bei den Olympischen Winterspielen hat der DOSB verbesserte Bedingungen für sein Quarantäne-Trio erreicht.

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Vor allem der dreimalige Goldmedaillengewinner Eric Frenzel darf sich nach dem positiven Coronatest bei seiner Einreise über eine größere Unterkunft freuen, in der er sich angemessen auf eine mögliche Rückkehr in die Wettbewerbe in der zweiten Olympia-Woche vorbereiten kann.

„Das sind sehr erfreuliche Nachrichten“, sagte Dirk Schimmelpfennig.

Der Chef de Mission im Team D bedankte sich beim IOC und beim Organisationskomitee BOCOG für das "zügige" Handeln, durch das die Nordischen Kombinierer Frenzel und Terence Weber sowie Eiskunstläufer Nolan Seegert "in einer schwierigen Situation nun zumindest zufriedenstellende Rahmenbedingungen haben".

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Auch Hermann Weinbuch war zufrieden. „Die Lage hat sich definitiv verbessert“, sagte der Bundestrainer der Kombinierer.

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Frenzels neue Bleibe in Zhangjiakou habe einen "deutlich verbesserten Standard", hieß es in der DOSB-Mitteilung, Weber sei "aus der Selbstisolation im Mannschaftshotel in ein weiteres Quarantänehotel in Zhangjiakou verlegt" worden.

Am Vortag hatte der DOSB die Bedingungen für Frenzel als "unzumutbar" kritisiert. Die gemeinsamen Bemühungen des DOSB und des Deutschen Skiverbandes (DSV) führten nun zu ersten Ergebnissen.

Das IOC bestätigte bei seiner täglichen Pressekonferenz die deutsche Anfrage. „Die Beschwerden wurden sehr ernst genommen“, sagte Exekutivdirektor Christophe Dubi.

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BOCOG-Sprecher Zhao Weidong fügte hinzu, dass die Athleten nun Essen aus dem Olympischen Dorf bestellen können.

Zudem habe Seegert laut Schimmelpfennig die Möglichkeit, auf einem Fahrradergometer zu trainieren. „Das werden wir auch bei den Kombinierern aufwerten“, sagte er.

Frenzel und Weber werden ihren ersten Wettkampf am Mittwoch verpassen, Seegert fiel für den Teamwettbewerb aus. Für alle drei Athleten muss die derzeit symptomfreie Corona-Erkrankung nicht das Aus für die Spiele bedeuten.

Nach zwei negativen Tests innerhalb von 24 Stunden können sie die Quarantäne verlassen. Die Nordischen Kombinierer starten am 15. und 17. Februar noch von der Großschanze und im Team, Seegert hat noch Hoffnung auf den Paarlauf-Wettbewerb ab dem 18. Februar.

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