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Badminton: "Spin-Aufschlag" auch bei Olympia verboten

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Badminton: "Spin-Aufschlag" auch bei Olympia verboten

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„Spin-Aufschlag“ bei Olympia verboten

Der neue „Spin-Aufschlag“ im Badminton bleibt weiterhin verboten.
Der "Spin-Aufschlag" erzeugt unberechenbare Flugbahnen
Der "Spin-Aufschlag" erzeugt unberechenbare Flugbahnen
© AFP/SID/ARIF KARTONO
. SID
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von SID

Der neue „Spin-Aufschlag“ im Badminton bleibt weiterhin verboten. Wie der Weltverband BWF am Montag mitteilte, wird die ursprünglich bis zum 29. Mai geltende Regeländerung bis über die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris hinaus verlängert.

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"Nach Rücksprache mit der Badminton-Community hielt das Council es für das Beste, den 'Spin-Aufschlag' für weitere 15 Monate zu verbieten, um die olympische und paralympische Qualifikation sowie die Spiele selbst nicht zu beeinflussen", teilte die BWF in einer Erklärung am Montag mit.

Der Aufschlag war im März in Polen erstmals bei einem Turnier zum Einsatz gekommen. Für den Rückschläger ist diese Spin-Variante höchst problematisch, da der Aufschläger den Federball an den Federn statt an der Basis trifft und so eine unberechenbare Flugbahn erzeugt.

Weltverbandsgeneralsekretär Thomas Lund sagte, dass "Innovationen im Badminton" grundsätzlich willkommen seien, vor einer Zulassung jedoch weitere "Untersuchungen zu den potenziellen Effekten" des Aufschlags notwendig seien.