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Olympia: Lösung im Surf-Streit deutet sich an

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Olympia: Lösung im Surf-Streit deutet sich an

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Olympia: Lösung im Surf-Streit deutet sich an

Die Organisatoren von Paris 2024 rechnen in der Diskussion um die Austragung der Surfwettbewerbe vor Tahiti mit einer baldigen Lösung.
Der alte Juryturm vor Teahupoo soll ersetzt werden
Der alte Juryturm vor Teahupoo soll ersetzt werden
© AFP/SID/Jerome Brouillet
. SID
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von SID
Die Organisatoren von Paris 2024 rechnen in der Diskussion um die Austragung der Surfwettbewerbe vor Tahiti mit einer baldigen Lösung.

Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Paris rechnen in der Diskussion um die Austragung der Surfwettbewerbe vor der Küste Tahitis mit einer baldigen Lösung. Der von Umweltschützern und Aktivisten kritisierte Neubau des Jury-Turms solle nun in Größe und Gewicht kleiner ausfallen als zunächst geplant, teilte das Organisationskomitee dem SID mit.

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"Dies ist das Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen von Paris 2024 und der Regierung von Französisch-Polynesien, um die Auswirkungen des Turms auf die Umwelt zu verringern", hieß es in einem Statement. "Technische Sitzungen mit allen Projektbeteiligten" sollten folgen, um "rasch Lösungen zu finden".

Zuvor waren bei einem Test mit einem Lastkahn, der am Freitag von Umweltgruppen gefilmt worden war, Korallen zerstört worden. Der Präsident von Französisch-Polynesien, Moetai Brotherson, brach die Tests in der Folge ab und schob auch dem Beginn der Bauarbeiten zunächst einen Riegel vor.

Nun hätten die Projektbeteiligten weniger als ein Jahr vor der Austragung der Surfwettbewerbe in Teahupoo "mehr denn je ihren Willen zur transparenten Zusammenarbeit mit den Verbänden bekräftigt, damit die Spiele von Paris 2024 ein Erfolg für Französisch-Polynesien werden."