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Olympia: Frankreichs Handballer vor Blamage – Karabatic kämpft!

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Frankreichs Olympia-Drama noch schlimmer

Ausgerechnet beim Heimturnier droht dem Olympiasieger von 2021 das blamable Vorrundenaus.
Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele von Paris hat der ARD traumhafte Einschaltquoten beschert.
SID
Ausgerechnet beim Heimturnier droht dem Olympiasieger von 2021 das blamable Vorrundenaus.

Ausgerechnet beim olympischen Heimturnier droht Frankreichs Handballern das blamable Vorrundenaus. Das Team um den alternden Superstar Nikola Karabatic blieb auch im dritten Gruppenspiel in Paris ohne Sieg, rettete nach zwei Niederlagen zum Auftakt gegen Ägypten in letzter Sekunde aber zumindest noch einen Punkt beim 26:26 (11:15).

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Für das Weiterkommen müssen zum Abschluss am Freitag gegen Argentinien und am Sonntag gegen Ungarn wohl unweigerlich Siege her für den Europameister. Die besten vier Teams der Sechsergruppe ziehen ins Viertelfinale ein.

Spannung in der Arena Paris Süd

Vor 5765 überwiegend französischen Fans in der ausverkauften Arena Paris Süd lief Frankreichs Star-Ensemble gegen die Nordafrikaner einem teils deutlichen Rückstand hinterher. Ludovic Fabregas war mit fünf Treffern erfolgreichster Torschütze von "Les Experts", der Kreisläufer traf auch in letzter Sekunde zum Ausgleich für den Olympiasieger von 2021.

Karabatic nimmt Abschied

Nach 22 Jahren als Handball-Profi nimmt Karabatic bei den Olympischen Spielen Abschied. Für den Ex-Kieler sind es die sechsten und letzten Sommerspiele, erklärtes Ziel ist das vierte Gold. Dafür müssen die Franzosen allerdings schleunigst ein anderes Gesicht zeigen.