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Olympia: Deutsche Hürdenläufer verpassen 400m-Finale – Warholm dominiert

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Deutsches Hürden-Duo raus

Für Joshua Abuaku und Emil Agyekum war bei Olympia im Halbfinale Endstation. Beide blieben unter ihren Möglichkeiten
Joshua Abuaku (l.) schaffte es nicht ins Finale
Joshua Abuaku (l.) schaffte es nicht ins Finale
© AFP/SID/ANNE-CHRISTINE POUJOULAT
SID
Für Joshua Abuaku und Emil Agyekum war bei Olympia im Halbfinale Endstation. Beide blieben unter ihren Möglichkeiten

Der EM-Sechste Joshua Abuaku (Frankfurt) und Emil Agyekum (Berlin) haben es bei den Olympischen Spielen nicht in das Finale über 400 m Hürden geschafft (Freitag, 21.45 Uhr).

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Abuaku blieb in 50,19 Sekunden deutlich unter seinen Möglichkeiten, in seinem Vorlauf mit Topfavorit Karsten Warholm (Norwegen) lief er damit nur auf Rang acht. Der 28-Jährige war im Stade de France im Vergleich zu seiner Saisonbestleistung (48,87) über eine Sekunde langsamer. Agyekum war in 48,78 Sekunden deutlich schneller, für ihn war als Fünfter seines Halbfinales aber ebenfalls Endstation.

Constantin Preis scheidet im Hoffnungslauf aus

Constantin Preis (Sindelfingen) war im Hoffnungslauf ausgeschieden. Die beiden großen Favoriten, Weltrekordler und Olympiasieger Warholm (47,67) sowie Rai Benjamin (47,85/USA), gaben sich keine Blöße.

Zuletzt standen 1988 Hürdenläufer aus Deutschland in einem Olympia-Finale über die 400 m, in Seoul gelang dies gleich zwei Athleten: Harald Schmid wurde damals Siebter, Edgar Itt Achter.