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Olympia: DFB-Frauen nach Bronze auf Erfolgskurs – EM 2025 im Blick

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DFB-Präsident Neuendorf blickt "optimistisch" in die Zukunft

Das Fundament für den neuen Bundestrainer Christian Wück sei gelegt, sagte der DFB-Präsident.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf ist zufrieden mit Bronze
DFB-Präsident Bernd Neuendorf ist zufrieden mit Bronze
© AFP/SID/ODD ANDERSEN
Das Fundament für den neuen Bundestrainer Christian Wück sei gelegt, sagte der DFB-Präsident.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sieht die Frauen-Nationalmannschaft nach dem Bronze-Erfolg bei den Olympischen Spielen auf einem guten Weg. „Wir schauen wirklich ganz optimistisch nach vorne und in Richtung der EM 2025 in der Schweiz“, sagte der 63-Jährige. „Sie haben den amtierenden Olympiasieger Kanada bezwungen, sie haben Weltmeister Spanien bezwungen“, sagte Neuendorf: „Das will ja schon was heißen.“ Er erhoffe sich einen ähnlichen Schub wie nach der Vize-Europameisterschaft 2022. „Das war Werbung für den Frauenfußball.“

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Verdienste von Horst Hrubesch

Die "sehr verdiente" Medaille sei vor allem auch Horst Hrubesch zu verdanken. "Er hat tiefe Spuren im Verband hinterlassen. Er hat nach einer schwierigen Zeit nach der WM 2023 wirklich die richtigen Maßnahmen ergriffen." Vor gut einem Jahr waren die DFB-Frauen in der WM-Vorrunde gescheitert. Hrubesch hatte danach das Amt von Martina Voss-Tecklenburg übernommen.

Rückkehr zum Hamburger SV

Nach Olympia kehrt Hrubesch als Leiter der Jugendakademie zum Hamburger SV zurück, wo er bis 2025 unter Vertrag steht. Die Frauen-Nationalmannschaft übernimmt dann Christian Wück.

Neues Kapitel unter Christian Wück

Sein Debüt steigt am 25. Oktober in Wembley gegen England. "Ich glaube, dass er ein gutes Fundament hat. Und ich bin sicher, dass er auch ein toller Trainer ist, der das Team jetzt noch weiterentwickelt", sagte Neuendorf.