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Para-Rudern: Pille-Steppat und Klemp müssen in Hoffnungslauf

Ruderer verpassen Finale

Die deutschen Ruderer haben bei den Paralympics in Tokio erwartungsgemäß den direkten Finaleinzug verpasst.
Pille-Steppat ging im Ruderfinale leer aus
Pille-Steppat ging im Ruderfinale leer aus
© AFP/SID/LUIS ACOSTA
Die deutschen Ruderer haben bei den Paralympics in Tokio erwartungsgemäß den direkten Finaleinzug verpasst.

Die deutschen Ruderer haben bei den Paralympics in Tokio erwartungsgemäß den direkten Finaleinzug verpasst.

Die EM-Dritte Sylvia Pille-Steppat (Wilhelmsburg) kam in ihrem Vorlauf mit 50 Sekunden Rückstand auf Rang drei, Ex-Weltmeister Marcus Klemp (Offenbach) ruderte in seiner Startklasse mit einem Rückstand von 1:13,8 Minuten auf Platz fünf.

Damit muss das deutsche Duo den Umweg über die Hoffnungsläufe am Samstag nehmen, nur die Sieger qualifizierten sich jeweils direkt für die Finals.

Die Endläufe finden dann am Sonntag statt. Rudern ist zum vierten Mal bei den Paralympics dabei, bislang gab es für den Deutschen Behindertensportverband (DBS) eine Silbermedaille in London.