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Paralympics: ARD und ZDF reduzieren Live-Berichterstattung im TV

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Paralympics: ARD und ZDF reduzieren Live-Berichterstattung im TV

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Paralympics: Weniger Berichterstattung

ARD und ZDF werden in einem geringeren Umfang als vor vier Jahren live im TV von den Paralympics in Peking (4. bis 13. März) berichten.
Die Paralympics beginnen am 4. März
Die Paralympics beginnen am 4. März
© Imago
. SID
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von SID

ARD und ZDF werden in einem geringeren Umfang als vor vier Jahren live im TV von den Paralympics in Peking (4. bis 13. März) berichten.

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Nach zusammen rund 65 Stunden Live-Programm 2018 in Pyeongchang wird in den beiden Hauptprogrammen diesmal weniger als die Hälfte dieser Zeit gesendet.

Dafür bauen beide Fernsehanstalten ihre Online-Berichterstattung deutlich aus.

Das ZDF übernimmt ab der Eröffnungsfeier am 4. März bis zum 8. März die Übertragung und zeigt hauptsächlich Zusammenfassungen, die ARD steigt mit der zweiten Wettkampfhälfte bis zum 13. März ein.

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Bereits von Beginn an sind alle Entscheidungen mit deutscher Beteiligung in voller Länge im Livestream auf sportschau.de, in der Mediathek und im HbbTV-Angebot zu sehen.

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Die Entscheidungen sowie einige Höhepunkte werden im Rahmen mehrstündiger Sendestrecken zum Teil innerhalb des regulären Wintersportprogramms gezeigt. Die tägliche TV-Berichterstattung läuft in der ARD von 5.30 Uhr bis 9.00 Uhr.

Darüber hinaus hat die ARD ihr digitales Angebot im Vergleich zu den Winterspielen 2018 in Pyeongchang deutlich erweitert. Neben bis zu drei parallel laufenden Livestream-Kanälen sind online umfangreiche Hintergrundberichte und Erklärstücke zum paralympischen Sport geplant.

Auch das ZDF setzt verstärkt auf seine Mediathek und Livestreams, wenn in der deutschen Nacht in Peking erste Entscheidungen fallen.

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Wie bereits bei den Olympischen Spielen teilen sich beide Sender ein TV-Studio in Mainz. Für die ARD kommt die siebenmalige Paralympics-Siegerin Anna Schaffelhuber als Expertin zum Einsatz.