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Paralympics: Müller-Rottgardt glänzt – Medaillenhoffnung lebt!

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Roß Elfte im Weitsprung - Müller-Rottgardt souverän

Die Weitspringerin kommt im Stade de France nicht ganz an ihr Leistungsniveau heran. Deshalb ist vorzeitig Schluss.
Roß zahlte in Paris etwas Lehrgeld
Roß zahlte in Paris etwas Lehrgeld
© Imago/Mika Volkmann/SID/IMAGO/Mika Volkmann
SID
Die Weitspringerin kommt im Stade de France nicht ganz an ihr Leistungsniveau heran. Deshalb ist vorzeitig Schluss.

Nachwuchshoffnung Jule Roß hat bei den Paralympischen Spielen in Paris eine Topplatzierung im Weitsprung verpasst. Die 18-Jährige blieb mit 4,84 Metern unter ihren Möglichkeiten und landete in der Startklasse T46 auf Rang elf. Zur Qualifikation für den Endkampf der besten Acht hätte die Leverkusenerin 28 Zentimeter weiter springen müssen, so schied sie im Stade de France nach nur drei Versuchen vorzeitig aus.

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Müller-Rottgardt überzeugt über 200 Meter

Einen Tag nach Bronze über 100 m lief Katrin Müller-Rottgardt mit Guide Noel Fiener über die doppelte Distanz souverän ins Halbfinale. In 25,20 Sekunden gewann das Duo in der Startklasse der Sehbehinderten T12 souverän seinen Vorlauf und weckte mit der drittbesten Zeit aller Duos erneut Medaillenhoffnungen.

Optimismus für das Halbfinale

"Mir geht es super", sagte Müller-Rottgardt: "Ich hätte mir nicht erträumt, dass nach vier Stunden Schlaf eine solche Zeit herauskommt." Nun wolle sie das am Abend (19.42 Uhr) angesetzte Halbfinale "rocken", der Endlauf ist für Samstag angesetzt (19.33 Uhr).