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Dritter deutscher Erfolg bei der WSOPE

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Dritter deutscher Erfolg bei der WSOPE

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Dritter deutscher Erfolg bei der WSOPE

Vor fünf Jahren saß Thomer Pidun am Tisch beim SPORT1-Klassiker „German High Roller“. Jetzt darf er sich WSOP-Champion nennen.
Thomer Pidun
Thomer Pidun
© WSOPE
von Michael Körner

Die Word Series of Poker Europe entwickelt sich zunehemd zu einem Erfolgsfest für die deutsche Pokergarde. Nach Helmut Phung und Max Kruse ging nun bereits das dritte Bracelet nach Deutschland. Thomer Pidun gewann das Event #10: €2.000 8-Game Mix.

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Das 8-Game Mix ist so etwas wie die Allrounder-Spezialität der Pokerspieler. Immerhin müssen im Wechsel acht verschiedene Varianten praktiziert werden. Thomer Pidun ist so ein Allrounder. Bereits 2019 wurde er beim gleichen Event in Rozvadov Fünfter.

Diesmal hätten ihm beinahe massive Magenproblem am Finaltisch den Sieg verhagelt.

„Als wir noch zu dritt waren, hatte ich enorme Probleme. Ich dachte, ich müsste mich jeden Moment übergeben. Aber glücklicherweise wurde ich ruhiger und konnte es zu Ende spielen.“

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Pidun, der häufig mit seinem Bruder Daniel bei den Events spielt, musste am Ende in einem epischen Heads-Up noch über zwei Stunden gegen den Ukrainer Oleksii Kovalchuk durchhalten. Auch Platz 3 ging an einen Deutschen: Philipp Krieger freute sich mit €21.311 über den größten Einzelgewinn seiner Live-Karriere.

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Weiter auf sein erstes Bracelet warten muss der Amerikaner Allen Kessler. Das Urgestein, bekannt aus den populären Vlogs von GGPoker Botschafter Daniel Negreanu (“Whats bothering you today, Allen?“) wurde am Ende Siebter für €6.612.