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Riesenpech: Negreanu scheitert erneut

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Riesenpech: Negreanu scheitert erneut

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Riesenpech: Negreanu scheitert erneut

Die Pechsträhne der Sommer WSOP in Las Vegas setzt sich für Daniel Negreanu auch bei der WSOP Europe fort. Drei krachende Bad Beats beenden die Träume des GGPoker Botschafters auf sein erstes Bracelet seit 2013.
Daniel Negreanu
Daniel Negreanu
© PokerGO
von Michael Körner

Die Seuche hält an. Auch seinen 19. WSOP Finaltisch seit seinem letzten Bracelet-Gewinn 2013 kann Daniel Negreanu nicht gewinnen. Beim Event #8: $25.000 No-Limit Holdem Platinum High Roller verlor er seine Führung am Finaltisch nach drei unglücklichen Händen.

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Bad Beats

Den Anfang vom Ende erlebte „Kid Poker“ mit nur noch vier Spielern am Tisch. Ein All-In von Shaun Deeb mit Ass/Vier bezahlte Negreanu mit einem Paar Siebener. Das Ass im Flop sorgte für die erste Kerbe im Chipstack des Kanadiers. Sein Blick lässt Rückschlüsse auf seine Laune zu...

Bad Beat
Bad Beat

Teurer Call

Deutlich teurer wurde eine Hand gegen den späteren Sieger Paul Phua. Negreanu mit A♥️3♦️ floppt das Top-Paar. Phua mit J♦️J♣️ kann jedoch seine Hand auf dem Turn mit dem dritten Buben entscheidend verbessern.

Negreanu bezahlt die sehr große Bet von Phua auf dem River und fiel auf 15 Big Blinds zurück. Der tatsächlich sehr kurze Moment des Nachdenkens vor dem kostspieligen Call:

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Teurer Call
Teurer Call

Die Chance wieder an die Spitze anzuknüpfen, verpasste Negreanu dann mit einem Paar Fünfer. Sein All-In  wurde von Phua mit einem Paar Vierer bezahlt. Auch hier stand der Pokergott dem sechsfachen Bracelet-Sieger nicht zur Seite. Trotz eines mathematischen 80% Vorteils, verlor er die Hand, da sein Gegner eine weitere Vier traf.

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Das Preisgeld von €146.370 ist für Negreanu eher zweitrangig. Sein Ziel ist der Gewinn eines WSOP-Bracelets, das in der Pokerszene höchstes Prestige bedeutet. Auch sein Dauerrivale Shaun Deeb (am Ende Platz 3) ist nur aus diesem Grund in tschechisches Rozvadov gereist.

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Den Sieg und sein erstes Bracelet überhaupt holte sich Paul Phua (€482.433), einer der wichtigsten Poker-Manager im Business.

Rang Zwei ging an den Südkoreaner Gab Yong Kim (€298.163).

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Den Finaltable kann man sich in voller Länge hier anschauen.