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Radsport: Weltmeister sorgt für üblen Spuck-Eklat

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Radsport: Weltmeister sorgt für üblen Spuck-Eklat

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Weltmeister spuckt Fans an!

Straßenradweltmeister Mathieu van der Poel fährt im niederländischen Hulst den nächsten Sieg im Cyclocross-Weltcup ein. Jedoch kommt es auf der Schlussrunde zu einem Eklat.
Sorgt für Eklat: Weltmeister Mathieu van der Poel
Sorgt für Eklat: Weltmeister Mathieu van der Poel
© IMAGO/Photo News
SPORT1
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von SPORT1

Straßenradweltmeister Mathieu van der Poel ist auch im Cyclocross der Mann, den es zu schlagen gilt. Bisher konnte der Radsport-Star alle sieben Weltcup-Rennen für sich entscheiden.

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Jedoch kam es beim jüngsten Rennen im niederländischen Hulst zu einem Eklat rund um den 28-Jährigen. Van der Poel wurde während des Rennes wohl mehrfach von den Fans beleidigt und ausgebuht. In der Schlussrunde verlor der Weltmeister dann die Beherrschung und bespuckte die Fans.

Van der Poel hat die „Schnauze voll“ von den Buhrufen

„Ich bin fertig mit diesen Buhrufen. Es hat schon beim Aufwärmen angefangen. Ich habe die Schnauze voll davon. Das hat im Sport nichts zu suchen. Niemand sollte ausgepfiffen werden. Nach einer Weile hat es gereicht, auch mir“, sagte der Sieger von Paris-Roubaix über die Buhrufe. Später teilte der 28-Jährigen einen Beitrag von einem Zuschauer, der darlegt, dass van der Poel vorher mit Bier und Urin bespritzt worden sei.

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Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass der Niederländer Probleme mit den Fans hat. 2022 wurde er in der Nacht vor dem Straßenrad-WM Rennen im australischen Wollongong festgenommen, da er wohl zwei Jugendliche vor seinem Hotelzimmer geschubst haben soll, da diese ihn beim Schlafen gestört hätten.

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Damals kam er nach Zahlung einer Kaution frei und konnte am Folgetag an den Start gehen. Jedoch musste er das Rennen aufgrund der Strapazen bereits nach 30 Kilometern aufgeben. Ein Jahr später sicherte er sich im schottischen Glasgow seinen ersten WM-Titel auf der Straße.

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Das Rennen in Hulst gewann der Enkel von Raymond Poulidor am Ende mit einem Abstand von 12 Sekunden auf seinen Landsmann Lars van der Haar. Ob es für seinen Spuck-Eklat noch eine Strafe gibt, ist bisher nicht bekannt.